Tödliche Badeunfälle haben gerade in diesem
Sommer für Aufsehen gesorgt. Nun weist die Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) auf eine weitere Gefahr beim
Baden hin: In Deutschland gehen etwa vier Prozent der jährlich rund
1600 Querschnittlähmungen auf das Konto von Kopfsprüngen in
unbekannte Gewässer. Betroffen seien meist junge Männer unter
Alkoholeinfluss, berichtet die "Apotheken Umschau". Die DGOU rät
daher, das Gefahrenbewusstsein für waghalsige Sprünge früh zu
schulen. Eltern sollten ihren Kindern einschärfen, nie in unbekannte
Gewässer zu springen, die Tiefe des Wassers vor einem Sprung zu
prüfen und keine Kopfsprünge in flaches Wasser zu machen.
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