fit und munter - Das Eppstein-Barr-Virus und Hilfe gegen Herpes

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Das Eppstein-Barr-Virus und Hilfe gegen Herpes

Der Epstein-Barr-Virus (EBV) ist der Erreger des "Drüsenfiebers". In der Fachsprache wird es auch Mononukleose genannt.
Das Drüsenfieber ist eine fieberhafte Erkrankung, welche Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und starke Schwellung der Lymphknoten verursachen kann. Dieses Virus wird oft durch Tröpfcheninfektion übertragen. Den es befindet sich im Speichel und wird leicht beim Küssen übertragen, weshalb diese Krankheit im Volksmund auch als die Kuss Krankheit bezeichnet wird. Mitentsprechenden Blutuntersuchungen (serologische Antikörper-Bestimmungen oder direkte Nachweis des Virus), sind akute Infektion eindeutig festgelegt.

Entwicklungsmöglichkeiten für die chronische EBV-Infektion

Neben der akuten Form von einer Epstein-Barr-Virus-Infektion gibt es auch eine chronische Erkrankung, die vor allem in den letzten Jahren zusätzlich zu anderen chronischen Infektionen, zum Beispiel Coxsackieviren, Adenovirus, Cytomegalovirus, Yersinia und Herpes geführt hat. Der Hauptgrund für die Verbreitung dieser chronischen viralen und bakteriellen Infektionen sind das, durch negative Umwelteinflüsse (Umweltgifte, Handy-Strahlung, etc.), zunehmend mehr geschwächte Immunsystem. Für das chronische Epstein-Barr-Virus gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten zu entstehen. Die erste Möglichkeit besteht, Wenn es eine akute Mononukleose wird. So eine Mononukleose kann vom menschlichen Körper nicht richtig überwunden werden. Zudem kann es passieren, dass eine Menge an verschiedenen Beschwerden bleibt. (Liste der häufigsten Symptome siehe unten). Zweitens kann man ein chronische Epstein-Barr-Virus-Infektion auch bekommen, wenn man niemals akut krank durch dieses Virus wurde. Diese Form der Krankheit ist heutzutage sehr häufig vorzufinden.

Infektionswege für EBV-Infektion

Eine Infektion mit diesem Virus ist über den Speichel, Schleimhautkontakte und über das Blut möglich. Das heißt man kann nicht nur durch Küssen, sondern auch durch normales Hand geben, Hautkontakt und damit auch durch Türklinken und andere häufig berührte Gegenstände infiziert werden. Das Virus kann auch bis zu mehreren Stunden bis Tage überleben, abhängig von der Luftfeuchtigkeit und dem Umgebungsmilieu, auch wenn es sich nicht mehr im Körper befindet. Die Haupteintrittspforten der Erreger sind der Mund sowie die Nasen- und Augenschleimhäute. Normalerweise kommen sie durch die Hände an diese Stellen des Körpers.

Hauptsymptome der EBV-Infektion

Wie stark sie nach der Infektion mit diesem Virus krank werden oder ob Sie überhaupt davon krank werden, ist abhängig von ihrem Immunsystem. Eine Infektion muss nicht unbedingt zu einer Krankheit führen, falls das Immunsystem gesund ist. Ist das Immunsystem geschwächt, können die Epstein-Barr-Viren, bestimmte Bereiche des Körpers oder des gesamten Körpers beeinflusst, wodurch eine Vielzahl von Symptomen auftreten können. Die am häufigsten betroffen Stellen sind das Gehirn, Nerven und bestimmten Organen, wie der Vagus und Sympathikus, Leber, Lymphknoten und Speicheldrüsen, Muskeln, Gelenke und auch das Blut mit den roten sowie den weißen Blutkörperchen. Die Intensität der Symptome ist von dem Gesamtzustand des Körpers und der Psyche abhängig.Deswegen haben viele Betroffene auch ständig die gleichen Symptome aber auch Phasen in denen es ihnen viel besser geht.
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