inneren Milieus gegen pathogene Keime
Alles begann mit einer wissenschaftlichen Kontroverse zwischen den beiden französischen Forschern Claude Bernard (1813-1878) und Louis Pasteur (1822-1895).
Der Chemiker und Mikrobiologe Louis Pasteur vertrat die These, dass von aussen in den Organismus eindringende Mikroben ursächlich für dessen Erkrankung seien. Dieser Auffassung widersetzte sich der Physiologe und Medizinwissenschaftler Claude Bernard, der stattdessen der Widerstandskraft des inneren Milieus den ausschlaggebenden Faktor zur Erhaltung der Gesundheit zusprach.
„Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles“
Mit diesem Spruch ging Claude Bernard in die Medizingeschichte ein. Wenn wir aktuell von Ebola-Ausbrüchen in Teilen des afrikanischen Kontinents verunsichert werden, gewinnt obige alte Streitfrage wieder an Bedeutung.
Ebola- der Schrecken schlechthin
Ebola-Epidemien flackern seit 1976 immer wieder auf. Meistens auf dem afrikanischen Kontinent. So geschehen 1976 in Zaire, 1997 im Kongo und Sudan, 2000 und 2007
in Uganda, 2003 und 2009 wieder im Kongo und seit 2013 in Westafrika, Gabun und an der Elfenbeinküste. Neuerdings auch in Nigeria.
Die Ebola-Viren (Filo-Viren) stammen vor allem aus Afrika und Südostasien. Als Reservoirwirte gelten u.a. bestimmte Fledermausarten. Die Übertragung des Erregers auf Menschen ist nicht vollständig geklärt. Wissenschaftler gehen von infizierten Menschenaffen aus. Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist nur über den direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten möglich.
Die Inkubationszeit von Ebola beträgt zumeist 21 Tage. Erschreckend ist die hohe Sterblichkeitsrate von bis zu 90% der Erkrankten. Im Falle einer Infektion kommt es zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Hals-und Muskelschmerzen. Nach ca.
einer Woche setzt das so genannte hämorrhagische Fieber (blutbrechendes Fieber) ein und die Symptomatik umfasst Leber- und Nierenfunktionsstörungen mit Ödemen, Schockzuständen, Kreislaufzusammenbrüchen, Krämpfen oder Lähmungserscheinungen mit inneren Blutungen oder Gewebeeinblutungen durch die starke Verringerung der Thrombozyten (Blutplättchen).
Von Heilung auf konventioneller Grundlage geht das Robert-Koch-Institut bislang nicht aus.
Völlig wehrlos gegen diese Geissel sind wir jedoch nicht!
Die Power Tube
Im Jahr 1998 trat der begnadete Schweizer Ingenieur Martin Frischknecht mit einem biophysikalisch arbeitenden Elektrogerät an die Öffentlichkeit und brachte dieses Gerät, die Power Tube, zur Perfektion. Das kleine Gerät, das sich über die Jahre ganz nebenbei im Bereich Anti Aging und im Leistungssport einen festen Platz erobert hat, ist der
Schlüssel dafür, unser Körpergewebe gegen alle möglichen Mikroben, so auch gegen Keime von Tropenkrankheiten, resistent zu machen.
Die Ergebnisse der Anwendung sind verblüffend und der Fundus an Erfahrungen mit diesem Gerät nimmt in der Praxis ständig zu. Seine Wirkung entfaltet die Power Tube durch speziell konfigurierte Hochfrequenzen, die nach einem Ordnungsprinzip die vektorielle Ausrichtung (energetische Flussrichtung) der Wassermoleküle im
Körper bewirken.
Die Power Tube ordnet die molekulare Struktur des Wassers im Körper und nimmt damit einen regenerativen Einfluss auf die Homöostase, die Stabilität des inneren Milieus. Ausserdem wirkt sie auf die Elektrolyse, die Zwischenzellflüssigkeit und letztlich auf das Energiepotenzial der Zellen. Diese „Milieuoptimierung“ führt dazu, dass den pathogenen Mikroben die Lebensgrundlage entzogen wird. Das „Geheimnis“ der Power Tube liegt in der Wiederherstellung der natürlichen harmonischen Polarität der molekularen
Gewebestruktur.
Der französische Chirurg und Biologe Dr. Alexis Carrel (1873-1944) wies nach, dass die Lebensdauer der Zellen von der Qualität des Wassers in unserem Körper bestimmt wird. Dr. Carrel setzte die Qualität des Wassers mit der geometrischen Ordnung seiner
Molekülketten gleich. Je grösser die Ordnung, desto besser können Stoffwechselreste beseitigt und die Zellen mit Lebensinformationen versorgt werden.
Dr. Alexis Carrel erhielt für diese fundamentalen Erkenntnisse im Jahr 1912 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie.
Offensichtlich wirkt die Fähigkeit der Power Tube, die molekulare Struktur des Wassers im Körper zu ordnen, bis in die DNA hinein. Der Nürnberger Arzt Dr. Helmut Schimmel (1928-2003), unterzog einen Patienten, der mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert war, einer Behandlung mit der Power Tube. Der anschliessend von Dr. Schimmel durchgeführte Photonen-Resonanz-Test (PRT) ergab, dass die energetische Information des Epstein-Barr-Virus in der DNA des betroffenen Patienten nicht mehr nachweisbar war.
Es wurden zahlreiche Studien zur Power Tube entworfen, die durch Prof. Harun Parlar von der TU München oder dem Russischen Wissenschaftszentrum für Radiologie und Chirurgie in St. Petersburg durchgeführt wurden.
Über die Power Tube, die als Medizingerät zugelassen ist, liegt ein Zertifikat vom TÜV Rheinland (CE 0197) vor. Der Hersteller unterliegt dem Qualitätsmanagement-System gemäss ISO 13485 (Medizin-Norm).
Martin Frischknecht ist es zu verdanken, dass der Erkenntnisgewinn zur Power Tube in zahlreichen internationalen Einsätzen, besonders in Afrika, in Mexiko und den Philippinen, dazu beigetragen hat, vielen Menschen ihre Gesundheit wiederzugeben.
Die Anwendungsvielfalt der Power Tube weckt Hoffnung und stärkt das Vertrauen in die Naturheilkunde. Die Erfahrungen, die wir in unserer Community in den letzten 8 Jahren mit der Power Tube gemacht haben, sind sehr ermutigend. Wir haben keinerlei Zweifel, dass die Power Tube von Martin Frischknecht auch bei schwersten Infektionskrankheiten zum Lebensretter taugt.
Lorna Lutfiu
Kontaktinfos: www.quickzap.ch/de