fit und munter - Schon vor WHO-Forderungen - happy liquid beginnt mit Forschung zu E-Zigaretten

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Schon vor WHO-Forderungen - happy liquid beginnt mit Forschung zu E-Zigaretten


Kürzlich forderte die Welt Gesundheitsorganisation (WHO) Einschränkungen für die E-Zigarette und als Hersteller von Liquids schließt sich happy liquid einigen der Forderungen an.


Kernaussagen der Meldungen, die derzeit durch die Presse gehen, sind:
- Einschränkung/Verbot des Verkaufs an Personen unter 18 Jahren
- Warnung vor dem Konsum bei Schwangerschaft
- Derzeit liegen kaum wissenschaftliche Erkenntnisse zum Konsum von E-Zigaretten vor (weshalb die WHO pauschal warnt)

Diese Punkte liegen auch happy liquid als Hersteller sehr am Herzen

- happy liquid produziert qualitativ hochwertige und seriöse Produkte. Händler werden dazu ermutigt, Produkte nicht an Personen unter 18 Jahren zu verkaufen und nach den bisherigen Erfahrungen vertreiben Händler, die happy-liquid-Produkte führen, weder Hardware noch Liquids an Jugendliche. Das ist das richtige Vorgehen und wir unterstützen diese Forderung der WHO, sowie die Einstellung unserer Händler

- Auch beim Thema Schwangerschaft ist der Unternehmensstandpunkt klar. Ebenso wie Schwangere keinen Tabak konsumieren sollten, raten wir von der Verwendung von E-Zigaretten ab.

- Derzeit wird von vielen Verbänden und Organisationen über die E-Zigarette gesprochen und es werden viele Behauptungen aufgestellt, ohne dafür wissenschaftliche Belege zu haben. Um diese Situation zu ändern, hat happy liquid selbstständig damit begonnen, verschiedene Studien in Auftrag zu geben, um die unterschiedlichen Auswirkungen von Tabak und eLiquid z.B. auf Lungenzellen zu untersuchen. Die Studien befinden sich derzeit in Ausarbeitung, die Ergebnisse werden demnächst vorgestellt. Durchgeführt werden die sorgfältigen Studien von neutralen wissenschaftlichen Instituten unter klar definierten Rahmenbedingungen

Als Hersteller von Liquids für elektronische Zigaretten liegt happy liquid die Gesundheit der Konsumenten natürlich am Herzen. Das höchste Gebot ist stets die Qualität der Produkte. Alle Inhaltsstoffe werden vor Verarbeitung geprüft, nur aus Deutschland/West-Europa bezogen und für völlige Transparenz werden die Produktionsprotokolle veröffentlicht. Aus diesem Grund wird die Analyse der Produkte, z.B. durch den TÜV, nicht gescheut.

Den Fokus auf Forschung zeigt auch die Tatsache, dass happy liquid beim ersten globalen Nikotinforum als einziger deutscher Hersteller vor Ort war, um Ergebnisse aus der Nikotinforschung aus erster Hand zu erhalten und daraus Schlüsse für die eigenen Produkte und Strategien ziehen zu können. (Link: https://www.happy-liquid.com/first-global-forum-nicotin)

Was uns am Herzen liegt: Häufig werden beim Thema eZigarette alle Produkte über einen Kamm geschoren, wobei gerade das Liquid der wichtigste Faktor ist. Der aus dem eLiquid entstehende Dampf wird in die Lunge aufgenommen und mit ihm die Inhaltsstoffe. Produkte von schlechter Qualität, die ganz andere Stoffe enthalten als hochqualitative Produkte, bei denen genau darauf Wert gelegt wird, sind nicht vergleichbar.

Fazit:
- Forschung ist notwendig, um Folgen des Konsums von eZigaretten nicht nur zu schätzen, sondern be- oder widerlegen zu können.
- Bei der Betrachtung von E-Zigaretten gibt es kein Schwarz oder Weiß, sondern viele Abstufungen, abhängig vom Produkt.
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