HD+ Testimonial und Extremsportler Alex Schulz hat gerade einen
richtig guten Lauf: Am bayerischen Eibsee hat er heute (30.08) seinen
eigenen Weltrekord im Slacklinen über Wasser gebrochen. Im Rahmen der
"Mission: HD für Helgoland"-Kampagne war er Mitte August 271 Meter
über eine nur 2,5 cm breite Slackline gelaufen und hatte das erste
HD+ Empfangsgerät für die anschließende HDisierung Helgolands auf
spektakuläre Art und Weise an Land gebracht.
Samstag, 12.30 Uhr, am Eibsee: Anders als bei seinem
Weltrekordversuch auf Helgoland hat Alex Schulz hier bessere
Wetterbedingungen. Die Sonne blinzelt durch die Wolken durch, es ist
fast windstill. Gekonnt betritt der gebürtige Rosenheimer die
Slackline, die Zuschauer halten den Atem an. Die Slackline auf der
Alex steht ist nur 34 Gramm pro Meter leicht und doch hält sie den
23-Jährigen. Alex Schulz steht ganz langsam auf, macht die ersten
vorsichtigen Schritte und legt direkt beim ersten Versuch 320 Meter
zurück - und bricht damit innerhalb von nur zwei Wochen seinen
eigenen Rekord.
"Ich bin momentan so gut in Form, da musste ich es einfach
probieren, den Weltrekord, den ich im Rahmen der "Mission: HD für
Helgoland" - Kampagne aufgestellt habe, zu brechen. Außerdem schläft
die Konkurrenz nicht", sagt Alex Schulz mit einem Augenzwinkern.
Auch HD+ verspricht sich von dem neuem Weltrekord über 320 Meter
weiteren Rückenwind für das Thema hochauflösendes Fernsehen. "Die
Zusammenarbeit mit Alex und seinem Team macht einfach großen Spaß.
Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und treiben gemeinsam das Thema
HDTV weiter voran.", erklärt Timo Schneckenburger, Geschäftsführer
Marketing bei der HD+ PLUS GmbH.
Und Alex? Der hat schon den nächsten Plan. Er will auf einer
sogenannten Highline über einen Vulkan laufen. Natürlich nicht über
irgendeinen, sondern über den aktivsten Vulkan Europas, über den
Ätna. "Wir warten noch auf den nächsten Ausbruch, dann geht es los,
mit der Lava im Hintergrund", so der 23-jährige, dem kein Weg zu weit
ist. HD+ wird sein Testimonial auch bei diesem unkonventionellen
Vorhaben unterstützten.
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Nina Foerster
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