Den Deutschen Kopfschmerztag am 5. September
nehmen Experten zum Anlass Migräniker auf das Thema Selbstwirksamkeit
aufmerksam zu machen. Migräne ist eine Kopfschmerzerkrankung mit
organischer Ursache, von der rund zehn Prozent der Deutschen
betroffen sind. Das Krankheitsbild ist nicht zu unterschätzen und hat
häufig fatale Folgen: Job, Kinderbetreuung und Hausarbeit können
nicht mehr bewältigt werden. Auch Freizeitaktivitäten und soziale
Kontakte leiden darunter.
Selbstwirksam gegen Kopfschmerzen. Das Geheimnis der eigenen
konstruktiven Gedanken und Erwartungen
Schmerzbewältigung beginnt im Kopf - Experten nennen dies
Selbstwirksamkeit. Diplom Psychologin Dr. Regine Klinger, Leiterin
der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz Verhaltenstherapie in
Hamburg sagt: "Gerade in Hinblick auf eine medikamentöse Behandlung
von Migräne kann eine positive innere Haltung die Therapie
unterstützen." Eine selbstwirksame Haltung bedeutet, positive
zuversichtliche Gedanken aufzubauen und zu verstärken und negative
Gedankenverläufe abzubauen.
"Selbstwirksamkeitserwartung ist die feste innere Überzeugung,
auch selbst etwas gegen seine Schmerzsituation tun zu können. Je
höher dieses Bewusstsein ausgeprägt ist, desto besser können
Schmerzen bewältigt werden. Wer mit dieser mentalen Einstellung lebt,
liefert sich dem Schmerz nicht hilflos aus", ergänzt die Psychologin
Dr. Klinger.
Um die positive Selbstwirksamkeit im Alltag zu leben, gibt es
einfache Dinge, die Patienten unterstützend tun können:
- Beratung durch den Arzt oder die Apotheke zu Migräne und
spezifisch wirksamen Medikamenten (z. B. Triptane, wie
Formigran®)
- Medikamente bewusst nehmen und aktiv auf die positive Wirkung
achten
- Migränetagebuch führen zum Erkennen von Migräneauslösern (z.B.
Unausgeglichenheit und Stress)
- Rechtzeitig Entspannungstechniken anwenden, sich selbst bewusst
machen, dass dies auf die Migräne wirkt
- Ausgewogener Tagesablauf mit aktiven Pausen
- Innere Gelassenheit im Alltag: auf die eigenen Kompetenzen
vertrauen.
Dipl.-Psych. Dr. Regine Klinger: "Migräne ist zwar nicht heilbar,
aber mit wirksamen Migränetherapeutika und einem bewussten,
selbstwirksamen Lebensstil können sich Betroffene aus der
Schmerzspirale befreien."
Über GlaxoSmithKline:
GlaxoSmithKline (GSK) gehört zu den weltweit führenden
forschungsorientierten Gesundheitsunternehmen. Anspruch des
Unternehmens ist es, innovative Arzneimittel und Gesundheitsprodukte
zu entwickeln und zu vertreiben, die den Menschen ein aktiveres,
längeres und gesünderes Leben ermöglichen. GSK Consumer Healthcare in
Deutschland steht mit seinen Marken Odol®, Odol-med3®, Dr.BEST®,
Sensodyne®, parodontax®, Corega® und Chlorhexamed® für eine bessere
Zahngesundheit und ist Marktführer in den jeweiligen
Mundhygiene-Märkten. Marken wie alli®, Cetebe®, NiQuitin®, Zovirax®,
Formigran®, Physiogel® und Besser Atmen[TM] besetzen wichtige
Kompetenzfelder innerhalb der apothekenexklusiven- und
apothekenpflichtigen Selbstmedikations-Produkte.
Herausgeber:
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, Bußmatten 1, 77815
Bühl, Deutschland
HWG-Pflichttext:
FORMIGRAN ®
Wirkstoff: Naratriptanhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von
Migräneanfällen mit und ohne Aura.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Pressekontakt:
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
Hanne Jungclaus
PR-Manager/Unternehmenskommunikation
Telefon: 040 / 41523 7717
E-Mail: hanne.h.jungclaus@gsk.com