Was ist jivala?
Zunächst die wichtigsten Hintergrundinfos. Geschäftsführerin Ines Steinhauer gründete jivala im Jahr 2010, Hauptsitz der Firma ist München. Neben dem Stammhaus gibt es drei weitere Institute in Stuttgart, Freiburg und Düsseldorf. Im Zuge der Expansion sind weitere Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Wien und Dubai geplant. Neben den deutschen Standorten wird jivala nun also auch international tätig - ein klares Zeichen an die Beauty-Branche.
Keine Körperpartie bleibt außen vor
Ines Steinhauer verfolgte von Beginn an eine klare Philosophie: Schönheit ist ein Luxusgut, für das nur die fortschrittlichsten Verfahren zum Einsatz kommen sollten. Ein Blick auf die einzelnen Behandlungen unterstreicht das: Die Fettreduktion wird mit Ultraschall und Kavitation durchgeführt, Haare werden mit der angesagten IPL-Methode entfernt. Bei Cellulite-Behandlungen, Hautverjüngungen, Faceliftings, Busenliftings und -straffungen kommt Biokybernetik zum Einsatz, wenn auch nicht ausschließlich.
Schon nach kurzer Zeit: Resultate deutlich sichtbar
Das Spektrum der Behandlungsmethoden umfasst außerdem Microdermabrasion, die Radiofrequenz-Methode und Laserbehandlungen unterstützt durch Hyaluronkuren. Durch das Zusammenspiel dieser Verfahren lässt sich das Erscheinungsbild langfristig zum Besseren verändern, ohne den natürlichen Charakter zu verlieren. Ein Großteil der Behandlungen zielt auf Anti-Aging-Effekte ab, doch entsprechend dem heutigen Beauty-Zeitgeist sollen diese Effekte nicht künstlich wirken. Bedeutet: Sie müssen aus dem Inneren kommen, um an der Oberfläche ihre Wirkung zu entfalten. Ob bei Doppelkinn, Tränensäcken, schlaffer Bauchhaut oder Cellulite, verhelfen die jivala-Methoden zu einem jüngeren Aussehen, das bei angemessenem Lebenswandel über viele Jahre anhält.