> Bis zu 150 Sanitäter vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) sorgen bei der Leichtathletik-WM in Berlin für die medizinische Erstversorgung der Zuschauer im Notfall. Im Olympiastadion werden acht Rettungsstellen eingerichtet, an die sich die Zuschauer bei Verletzungen oder gesundheitlichen Problemen wenden können. Zusätzlich sind Teams aus je zwei Sanitätern zu Fuß oder mit dem Fahrrad rund um das Stadion unterwegs, um notfalls Hilfe zu leisten.
Gemeinsam mit Helfern vom Arbeiter-Samariter-Bund und dem Malteser-Hilfsdienst sichert das Rote Kreuz auch den Marathon und die Veranstaltungen im Kulturstadion ab. Über den Notruf 112 sind die Sanitäter jederzeit erreichbar.
"Vorbeugend können die Sportfans auch selber etwas für ihre Gesundheit tun", sagt Rotkreuz-Einsatzführer Hardy Häusler. "Wenn es heiß werden sollte, gehört zu den einfachen, aber effektiven, Maßnahmen viel Wasser trinken, damit der Kreislauf stabil bleibt und gegen zu starke Sonneneinstrahlung eine Schirmmütze aufsetzen", rät Häusler.
Und feste Schuhe statt Flip-Flops schützen vor Schnittverletzungen an den Füßen. "Die meisten Pflaster kleben wir bei Großveranstaltungen auf Schnittwunden an den Füßen", berichtet Häusler aus seinen Erfahrungen.
Wer diese Regeln befolgt, kann dann in aller Ruhe die Wettkämpfe genießen.
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