„Spieglein, Spieglein an der Wand…“ – wie diese Strophe weitergeht, weiß wohl jeder. Leider wissen viel weniger Menschen, dass man Schönheit heutzutage eher durch moderne Behandlungsmethoden und einen bewussten Lebenswandel erreichen kann als durch chirurgische Eingriffe und Hungerkuren. jivala tritt den Beweis dafür an – aktuell in verschiedenen deutschen Städten, doch bald auch über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus.
Modern ist gerade modern genug
Schon bei der Auflistung der Methoden wird jivalas Premium-Charakter deutlich. In den Instituten wird ausschließlich mit fortschrittlichsten Verfahren gearbeitet, im Mittelpunkt steht dabei häufig die Biokybernetik. Diese deutet bereits mit dem Namen an, was Beauty-Behandlungen heute ausmacht: Ein sanftes Eingreifen in den Alterungsprozess, stets vor dem Hintergrund von Gesundheit und Wohlbefinden. Ein wenig technischer ausgedrückt: Die Bioresonanz wird um externe Schwingungen erweitert. Auf diese Weise können beeindruckende Anti-Aging-Effekte erzielt werden. Als positive Nebenwirkungen dürfen Anwender(innen) künftig mit weniger Krankheitszeiten und mehr Energie rechnen.
Beauty und Haare: altes Thema, neue Methode
Darüber hinaus bietet jivala auch Lösungen in Bereichen an, die vielleicht weniger tiefgreifend sind, aber dennoch mit Komfort und Wohlbefinden zu tun haben. Die Haarentfernung ist Frauen schließlich ein alter Bekannter, dessen Regelmäßigkeit nicht immer praktisch ist. Das Losungswort lautet deswegen: IPL. Intensed Pulsed Light ist eine neuartige Form der Epilation, sie sorgt für eine dauerhafte Haarentfernung. Mit Hilfe von Xenon-Licht werden die Haarwurzeln verödet, sodass die gewünschten Stellen fortan glatt bleiben und keine weitere Rasur benötigen.
jivala wird international: Wachstum im Gange
Schon anhand dieser wenigen Beispiele wird klar: In den Instituten von Ines Steinhauer werden alle Beauty-Aspekte berücksichtigt. Die Schönheitssalons befinden sich aktuell (Stand September 2014) in München, Freiburg, Stuttgart und Düsseldorf, weitere deutsche Dependancen sind in Hamburg und Berlin geplant. In Wien und Dubai sollen dann die ersten Schritte der Internationalisierung stattfinden.