fit und munter - Gefährliche "Arzneimittelhändler" / Warum der Apothekerpräsident den Begriff "Internet-Apotheke" ablehnt

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Gefährliche "Arzneimittelhändler" / Warum der Apothekerpräsident den Begriff "Internet-Apotheke" ablehnt


Die Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände (ABDA) hält den Internethandel mit Arzneimitteln
nach wie vor für gefährlich. "Ich weigere mich auch,
Internet-Apotheken zu sagen, denn es sind
Internet-Arzneimittelhändler", sagt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt
im Interview mit der "Apotheken Umschau". Arzneimittelversorgung
setze einen persönlichen Kontakt voraus, insbesondere die
therapiebegleitenden Dienstleistungen. "Die Zeit vom Besuch in der
Apotheke bis zum Ende der Therapie wollen wir begleiten", betont
Schmidt. Deshalb könne er auch nicht von Wettbewerb zwischen Apotheke
und Internet-Arzneimittelhändlern sprechen, "denn wir machen etwas
ganz anderes".

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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