fit und munter - Deutschland "sext" nicht so, wie es sich wünscht / Eine Studie der FUN FACTORY zeigt: Die Deutschen wissen viel über Sex, leben ihre Wünsche jedoch nicht aus (FOTO)

fit und munter

Deutschland "sext" nicht so, wie es sich wünscht / Eine Studie der FUN FACTORY zeigt: Die Deutschen wissen viel über Sex, leben ihre Wünsche jedoch nicht aus (FOTO)



Die Themen Liebe und Sex sind Grundlage zahlreicher Studien: Wie
oft machen es die Deutschen, wo leben sie Ihre Lust aus und mit wem,
was sind die beliebtesten Praktiken, wer befriedigt sich selbst oder
geht gar fremd. Über die rein körperlichen Aspekte der Sexualität
gehen unterdessen die wenigsten Erhebungen hinaus. Die Kampagne "full
on LOVE" wollte mehr erfahren! Warum ist Sexualität - ob in einer
Partnerschaft oder solo - so ein wichtiger Aspekt unseres Lebens? Was
wünschen sich die Deutschen und wie lieben sie wirklich? Mit einer
repräsentativen Studie unter 1.000 Frauen und Männern hat die FUN
FACTORY, einer der größten Herstellern von ästhetischem Sexspielzeug
aus Silikon in Europa, genauer nachgefragt, wie zufrieden Deutschland
mit dem eigenen Sexleben ist und in welchen Bereichen noch Wünsche
offen sind. Die nüchterne Erkenntnis: Es herrscht eine deutliche
Diskrepanz zwischen Wissen, Wunsch und Realität.

Natürlich, in erster Linie macht guter Sex einfach wahnsinnig viel
Spaß. Aber das allein erklärt doch nun wirklich nicht, warum
Sexualität einen so großen Stellenwert in unserer Gesellschaft hat.
Was ist der psychische Effekt von erfüllendem Sex, warum tut er uns
so gut und überhaupt was macht guten Sex wirklich aus?

Warum ist guter Sex eigentlich so wichtig?

Gut drei Viertel aller Befragten (74 Prozent der Frauen und 77
Prozent der Männer) geben an, dass guter Sex für sie der ultimative
Beweis für Vertrauen, Liebe und Verbundenheit ist. Auch wenn bei den
Frauen der Aspekt der körperlichen Befriedigung mit 68 Prozent (bei
Männer sind es 10 Prozent mehr) an zweiter Stelle rangiert, sind sich
die beiden Geschlechter bei diesen beiden Antworten recht einig.
Etwas abgeschlagen von den beiden Topantworten genießt die Mehrzahl
der 1.000 befragten Deutschen verschiedenen Familienstandes und
Alters Sex auch als Stressventil und zur Entspannung vom Alltag (49
Prozent der Frauen und 61 Prozent der Männer). Ebenso viele geben an,
sich nach dem Sex fitter, gesünder und vitaler zu fühlen (49 Prozent
der Frauen und 61 Prozent der Männer) oder beschreiben eine
Steigerung ihres Selbstbewusstseins (54 Prozent der Frauen und 52
Prozent der Männer).

Wie hoch ist aber die tatsächliche Zufriedenheit in deutschen
Betten?

An der Stelle sei gesagt: Knapp die Hälfte der Befragten (56
Prozent der Frauen und 55 Prozent der Männer) gibt an, mit dem
eigenen Sexleben uneingeschränkt zufrieden zu sein. So wunderbar
diese Erkenntnis ist, verwundert es doch, dass die andere Hälfte der
Nation mit ihrem Sexleben zu hadern scheint.

Ein Drittel aller Befragten (24 Prozent der Frauen und 35 Prozent
der Männer) gestanden bei der Online-Umfrage, mit ihrem Sexleben
NICHT zufrieden zu sein! Dies trifft im Übrigen auf Gebundene und
Alleinstehende gleichermaßen zu: 30 Prozent der Verheirateten oder in
einer Partnerschaft lebenden und 27 Prozent der Singles beschreiben
ihr Sexleben als NICHT zufriedenstellend. Diese Aussage legt die
Vermutung nahe, dass eine Vielzahl der Befragten ihre persönlichen
Bedürfnisse selbst in einer Partnerschaft zurückstellen und nicht
über die eigenen Wünsche sprechen.

Für nur 7 Prozent beider Geschlechter wäre schlechter Sex jedoch
ein Trennungsgrund. Dabei bewerten laut der vorliegenden Studie doch
beide Geschlechter die körperliche Befriedigung neben der emotionalen
Vertrautheit als wichtigsten Baustein einer erfüllten Beziehung.

Im Alter wird man zufriedener?

Zumindest sexuell gesehen scheint dies zuzutreffen: Generell sind
die 50- bis 70-Jährigen mit 61 Prozent am zufriedensten mit ihrem
Sexleben. Die Altersgruppe 30 bis 49 dagegen mit 50 Prozent am
wenigsten. Insbesondere der Wunsch nach Abwechslung und die
Unfähigkeit dies in der Partnerschaft zu realisieren, scheinen hier
Hand in Hand zu gehen. 39 Prozent der 16- bis 29-Jährigen geben an,
sich mehr Raum für sexuelle Experimente zu wünschen. Bei den 30- bis
49-Jährigen teilen diesen Wunsch 36 Prozent. Die 50- bis 70-Jährigen
sind mit 33 Prozent auch hier am zufriedensten.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass guter Sex mit zunehmendem
Alter immer wichtiger für ein gutes Körpergefühl wird: Während bei
den 16- bis 29-Jährigen immerhin 55 Prozent einen positiven Effekt
von Sex auf die körperliche Vitalität beschreiben, sind es bereits 60
Prozent bei den 30- bis 49-Jährigen. Bei den 50- bis 70-Jährigen
geben ganze 62 Prozent der Befragten an, dass sie sich durch guten
Sex gesünder, fitter und lebendiger fühlen. Sex ist also für die
Befragten ein essentieller Bestandteil des eigenen Wohlbefindens und
Selbstwertgefühls, sogar der Gesundheit - auch und insbesondere bei
Silver Agern.

Wie beschreiben die Deutschen konkret ihr momentanes Sexleben?

Und vor allem: Was tun sie, um es aufzupeppen? Im Rahmen der
Studie interessierte sich FUN FACTORY vor allem dafür, was den
Befragten im sexuellen Alltag fehlt und natürlich auch wie
experimentierfreudig sie sind: 30 Prozent der Frauen und 41 Prozent
der Männer geben an, dass sie zwar grundsätzlich zufrieden sind, ihr
Sexleben aber definitiv aufregender und abwechslungsreicher sein
könnte. Der Wunsch nach mehr Abwechslung im Bett nimmt mit steigendem
Alter leicht ab: Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es 39 Prozent,
während die 50- bis 70-Jährigen dies nur noch zu 33 Prozent angeben.
Bei der Frage nach erotischen Hilfsmitteln zeichnet sich dann ab, wie
offen die Deutschen wirklich sind, wenn es darum geht, den Wunsch
nach mehr Abwechslung in die Realität umzusetzen: 32 Prozent der
befragten Frauen sind nicht der Meinung, dass ein Lovetoy den Sex mit
dem Partner bereichern kann, bei den Männern sind 25 Prozent
ebenfalls nicht dieser Meinung. Noch dramatischer wird es beim Thema
Solosex: Guten Sex mit meinem Partner haben und dennoch ein Toy beim
Solosex nutzen, geht das? Dem stimmen nur 15 Prozent der Frauen und
12 Prozent der Männer zu. Ein klares "Nein" kommt von 54 Prozent der
Frauen und 67 Prozent der Männer.

Erlebe die Bereicherung mit full on LOVE

Die Ergebnisse der Studie zeigen, wie wichtig ein offener Umgang
mit Sexualität und das Kommunizieren von Wünschen und Problemen sind,
auch in langjährigen Partnerschaften. Ein Drittel der Deutschen sind
mit ihrem Sexleben nicht zufrieden, über ein Drittel wünschen sich
mehr Abwechslung - aber nur wenige davon trauen sich wirklich, dies
auszusprechen und neuen Schwung ins Schlafzimmer zu bringen. Und
genau darum geht es bei der neuen Kampagne full on LOVE, die von der
FUN FACTORY im Juni 2014 ins Leben gerufen wurde: full on LOVE heißt
mit sich selbst im Einklang zu sein und den eigenen Körper zu
verstehen. Wer sich selbst gut kennt und akzeptiert, mit dem Partner
über seine Bedürfnisse spricht und vor allem seine Sexualität
unbeschwert - solo oder in einer Partnerschaft - auslebt, geht
zufriedener durchs Leben und strahlt dieses ausgeglichene
Lebensgefühl auch nach außen aus. Zudem fühlt man sich auf ganz
natürliche Weise gesünder - und ist es auch. Und für die, die
zufrieden sind, heißt es: Es lohnt sich, sich mit den eigenen
Wünschen immer wieder neu auseinander zu setzen und offen für Neues
zu sein - das Sexleben kann so vielleicht sogar noch ein wenig
kribbelnder werden!

Weitere Informationen und einfach umzusetzende Alltagstipps auf
www.fullonLOVE.com



Pressekontakt:
Ansprechpartner Presse:
Kristy Stahlberg
Head of Corporate Communications
FUN FACTORY GmbH
Am Hohentorshafen 17-19
28197 Bremen
Tel: +49 (0) 421 / 52076 - 119
Kristy.stahlberg@funfactory.com

Tanja Ackermann
Pressebüro FUN FACTORY
c/o Ketchum Pleon GmbH
Windmühlstraße 1
60329 Frankfurt
Tel: +49 (0) 69 / 24286 - 152
pressebuero-funfactory@ketchumpleon.com
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