fit und munter - Halaven® (Eribulin) bietet klinischen Nutzen ohne Beeinträchtigung der Lebensqualität: beim ESMO-Kongress präsentierte Daten

fit und munter

Halaven® (Eribulin) bietet klinischen Nutzen ohne Beeinträchtigung der Lebensqualität: beim ESMO-Kongress präsentierte Daten



NUR FÜR MEDIEN IM EMEA-RAUM: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS DER
SCHWEIZ/DEN USA

Weitere gepoolte Phase-III-Daten zeigen ein signifikant
verbessertes

Gesamtüberleben unter Eribulin im Vergleich zu Standardtherapien
bei lokal

fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs

Die Daten dreier Poster, die beim diesjährigen Jahreskongress der
ESMO (European Society for Medical Oncology) 2014 vorgestellt wurden,
liefern weitere Evidenz zum Wirksamkeits- und Lebensqualitäts
(quality of life, QOL)-Profil von Halaven(R) (Eribulin) in der
Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten
Brustkrebses.[1],[2],[3]

Die Ergebnisse einer gepoolten Analyse von Daten aus zwei
zulassungsrelevanten Phase-III-Studien, EMBRACE (Eisai Metastatic
Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician''s Choice [TPC]
Versus Eribulin E7389) und Studie 301, zeigen, dass die Anwendung von
Eribulin nach mindestens einer vorangegangenen Chemotherapie bei
Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem
Brustkrebs im Vergleich zu anderen Standardtherapien zu einer
signifikanten Verlängerung des Gesamtüberlebens (overall survival,
OS) führt. Dieser OS-Vorteil wurde bei Brustkrebspatientinnen mit
negativem Status des humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors 2
(HER2), mit positivem Hormonrezeptor (HR)-Status sowie mit negativem
HR-Status, mit dreifach negativem Brustkrebs (triple negative breast
cancer, TNBC) beobachtet. Bei Patientinnen mit HER2-positivem
metastasiertem Brustkrebs waren die Unterschiede zwischen den
Therapien nicht statistisch signifikant.[1]

"Der metastasierte Brustkrebs kann als besonders schwere
Erkrankung die Lebensqualität und die Lebenserwartung erheblich
beeinträchtigen. Für viele Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs
wird die Lebensqualität zum entscheidenden Faktor bei der Abwägung
der verfügbaren Behandlungsoptionen. "Behandlungsoptionen, die das
Leben verlängern können, ohne die Lebensqualität zu beeinträchtigen,
bedeuten, dass die Patientinnen die zusätzliche Zeit mit ihren Lieben
geniessen können", sagt Dr. Chris Twelves, Professor für klinische
Krebspharmakologie und Onkologie und Honorary Consultant für
Medizinische Onkologie an der Universität Leeds und am St James''s
Institute of Oncology in Leeds, Grossbritannien.

Im Rahmen der Studie 301 wurde mithilfe des Fragebogens 30 zur
Lebensqualität der European Organisation for Research and Treatment
of Cancer Quality of Life (EORTC QOLQ-C3) die gesundheitsbezogene
Lebensqualität (health-related quality of life, HRQOL) ermittelt. Im
Rahmen dieser Post-hoc-Analysen zur Ermittlung der Auswirkungen der
Behandlung mit Eribulin bzw. Capecitabin, blieben bei mehr als drei
Viertel der Patientinnen der allgemeine Gesundheitszustand bzw. die
Lebensqualität im Studienzeitraum gleich oder verbesserten sich,
wobei kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen bestand.
Allerdings kam es unter Capecitabin bei einem signifikant grösseren
Anteil der Patientinnen zu einer klinisch bedeutsamen
Verschlechterung von Übelkeit/Erbrechen und Durchfall als unter
Eribulin, was ein günstigeres Nebenwirkungsprofil von Eribulin im
Vergleich zu Capecitabin nahelegt.[3]

In einem anderen Poster wird der Einfluss der Brustkrebstherapie
auf die Nutzwerte der Lebensqualität bei Tumorremission und
Tumorprogression analysiert. Eine Tumorremission gegenüber
Studienbeginn war unter Eribulin sowie unter Capecitabin mit einer
Verbesserung der Lebensqualität assoziiert. Wohingegen eine
Tumorprogression gegenüber Studienbeginn mit einer Verschlechterung
der QOL assoziiert war. Folgende Toxizitäten waren mit einer
statistisch signifikanten Verschlechterung der QOL im Vergleich zu
Patientinnen ohne Auftreten dieser Toxizitäten assoziiert: Übelkeit,
Müdigkeit/Asthenie und Dyspnoe (Atemnot).[2]

"Die Lebensqualität ist bei Patientinnen mit metastasiertem
Brustkrebs ein wichtiger zu berücksichtigender Aspekt. Insgesamt
zeigen diese Daten, dass Eribulin im Grossen und Ganzen ähnliche
Auswirkungen auf die Lebensqualität hat wie Capecitabin. Festzuhalten
ist hierbei jedoch der günstige Einfluss von Eribulin auf Übelkeit,
Erbrechen und Durchfall - unerwünschte Ereignisse, die sowohl für die
Patientinnen als auch für ihre Ärzte oft Anlass zur Sorge sind", so
Galina Velikova, Consultant für Medizinische Onkologie und
Professorin für Psychoonkologie und Medizinische Onkologie an der
Universität Leeds, Grossbritannien.

Insgesamt werden beim ESMO-Kongress 2014 acht Abstracts zu
Eribulin vorgestellt.

Eribulin erhielt von der Europäischen Kommission erstmals 2011 die
Genehmigung für das Inverkehrbringen (MAA). Die 2014 erteilte
Marktzulassung für Europa umfasst die Behandlung von Patientinnen mit
lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen
nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der
fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten
Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben,
es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin
ungeeignet.[4] Die Zulassung von Eribulin basiert auf klinischen
Daten aus zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai
Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician''s
Choice Versus Eribulin)[5] und Studie 301[6].

"Wir wollen das volle Potenzial von Eribulin bei fortgeschrittenem
Brustkrebs erforschen. Diese Patientinnen benötigen wirksame
Therapieoptionen, die es ihnen erlauben, wertvolle Zeit mit ihren
Angehörigen und Freunden zu verbringen. Die bei diesem wichtigen
Kongress vorgestellten Daten liefern weitere Belege dafür, dass
Eribulin hierzu einen wichtigen Beitrag leisten kann," so Gary
Hendler, Präsident und CEO von Eisai EMEA sowie Präsident der
Geschäftseinheit Onkologie von Eisai.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Krebstherapien, die eine relevante Verbesserung im Leben
der Patientinnen und ihrer Familien ermöglichen können. Das
leidenschaftliche Interesse am Menschen ist Teil von Eisais
Unternehmensphilosophie human health care (hhc), die zum Ziel hat,
ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse von Patienten und deren
Familien zu entwickeln und so deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion

Halaven(R) (Eribulin)

Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine,
bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit
neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte
und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einem
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die Wachstumsphase der
Mikrotubuli-Dynamik hemmt und somit die Zellteilung verhindert.

Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei
denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur
Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression
eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung
angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die
Patienten ungeeignet.[4]

EORTC QLQ-C30[7]

Der Fragebogen zur Lebensqualität (quality of life questionnaire,
QLQ) der EORTC ist ein Instrument zur umfassenden Beurteilung der
gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Krebspatienten im Rahmen
internationaler klinischer Studien. Der in über zehnjähriger
Forschungszusammenarbeit entwickelte Fragebogen für die
Selbstbeurteilung des Patienten setzt sich aus verschiedenen Skalen
mit einzelnen oder mehreren Items zusammen. Diese umfassen fünf
Funktionsskalen (körperliche, emotionale, soziale, kognitive und
Rollenfunktion), drei Symptomskalen (Müdigkeit, Übelkeit und
Erbrechen sowie Schmerzen) und eine Skala der allgemeinen
Gesundheit/Gesamtlebensqualität sowie sechs einzelne Items (Dyspnoe,
Schlafstörungen, Appetitverlust, Verstopfung, Diarrhö und finanzielle
Belastung). Hohe Werte auf den Funktionsskalen zeigen ein hohes Mass
der Funktionsfähigkeit an, hohe Werte beim allgemeinen
Gesundheitsstatus eine hohe Lebensqualität; hingegen bedeuten hohe
Werte bei den Symptomskalen/Einzelsymptomen ein hohes Mass
gesundheitlicher Probleme.

Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[5]

Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician''s Choice (TPC) Versus Eribulin
E7389) handelte es sich um eine offene, randomisierte, weltweite,
multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum
Vergleich der Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit
Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment
of Physician''s Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als
zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon-
oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder
Strahlentherapie gemäss den jeweils örtlichen Gepflogenheiten. An der
Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil,
die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter
ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.

Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI:
0,67-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante
Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert= 0,031).

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin
führte, und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der
EMBRACE-Studie auftrat. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen,
Absetzen und schwere unerwünschte Wirkungen waren in der
Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.

Globale klinische Phase-3-Studie 301[6]

Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven
(Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits
mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung
konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal
fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Diese
Studie untersuchte die Anwendung ausserhalb der zugelassenen
Indikation für Eribulin. Die Patientinnen, die an der Studie
teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene
Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.

Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde
2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der
Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 und 8
über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin
2,5 g/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich peroral
in zwei gleichen Dosen verabreicht) zugeführt.

Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht
signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden,
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin
bzw. 4,2 Monaten Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl:
0,932-1,250; p=0,305).

Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr:
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin
32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 %
vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).

Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien
schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus
ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder
ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden In der Regel auf
ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien
für Patientinnen mit der HER2-Mutation zur Verfügung stehen.
HER2-positive Patientinnen erhalten im Allgemeinen keine Therapie,
die nicht spezifisch am HER2-Rezeptor angreift. In einer explorativen
Analyse der prospektiv festgelegten Untergruppe der HER2-negativen
Patientinnen (n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und
unter Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im
HER2-positiven Kollektiv (n = 169) betrug das OS 14,3 Monate unter
Eribulin vs. 17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; KI:
0,688-1,355).

Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.

Metastasierter Brustkrebs

Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später
Metastasen.[8],[9] Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für
ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von
der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.

Eisai in der Onkologie

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Über Eisai Co., Ltd.

Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit operierendes
forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit
Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt
definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen
sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies die
"human health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von
Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.de.

Literaturhinweise


1) Twelves C et al. Efficacy of eribulin in a second-line or later setting
in patients (pts) with metastatic breast cancer (MBC): a pooled analysis. Presented at
ESMO 2014. Abstract #393
2) Hudgens S, et al. Impact of treatment with eribulin (ERI0 or capecitabine
(CAP) for metastatic breast cancer (MBC) on EQ-5D utility derived from EORTC QLQ-C30.
Presented at ESMO. Abstract #1046P
3) Velikova G et al. Health-related quality of life (HRQOL) and disease symptoms
in patients (pts) with locally advanced or metastatic breast cancer (MBC) treated with
eribulin (ERI) or capecitabine (CAP) in a post anthracycline and taxane setting.
Presented at ESMO. Abstract #392P
4) SPC Halaven (updated July 2014). Available at:
http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/24382/SPC/Halaven+0.44+mg+ml+solution+for+injection
Accessed: September 2014
5) Cortes J et al. Eribulin monotherapy versus treatment of physician''s choice
in patients with metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised
study. The Lancet. 2011;377:914-923
6) Kaufman P et al. A Phase III, open-label, randomised, multicenter study of
eribulin mesylate versus capecitabine in patients with locally advanced or metastatic
breast cancer previously treated with anthracyclines and taxanes. Presented at 2012
CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer Symposium
7) Montazeri A et al. Quality of life in patients with breast cancer before and
after diagnosis: an eighteen months follow up study. BMC Cancer. 2008. 3:330
8) World Health Organisation. Atlas of Health in Europe. 2003. World Health
Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen, Denmark.
9) Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics. Available at:
http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/breast/incidence/#world
. Accessed: September 2014



Erstelldatum: September 2014
Job Code: Halaven-UK0344a




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+44(0)7908 314 155 / +44(0)7947 231 513, Cressida_Robson@eisai.net,
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Kenneally, +44(0)207 798 9999 / +44(0)207 798 9263,
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