Für die meisten ist das Trinken ein unproblematisches Grundbedürfnis. Sie nehmen über den Tag mit verschiedenen Getränken und Nahrung ausreichend Flüssigkeit zu sich und müssen mit keinen Folgeschäden rechnen. Bei vielen Senioren sieht es anders aus. Sie nehmen oftmals viel zu wenig Flüssigkeit zu sich. Das kann unangenehme Folgen für die Gesundheit haben. Welche das sind und was sich dagegen unternehmen lässt, erklärt der ambulante Alten- und Krankenpflegedienst Pfeiffer aus Bergen auf Rügen.
Trinken: Pflegepersonal unterstützt
Müde, antriebslos, Schwindel, Mundtrockenheit und schlaffe Haut. Das sind einige der Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel. Eine Austrocknung (Dehydrierung) kann gravierende gesundheitliche Folgen bedeuten. Gerade Senioren neigen dazu, zu wenig zu trinken. Sie haben oft kein Durstgefühl, wollen häufige Toilettengänge vermeiden oder vergessen schlichtweg das Trinken über den Tag. Dabei ist es besonders für sie wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Gerade dann, wenn sie viel Schwitzen, an Durchfall leiden oder erkrankt sind. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt gesunden älteren Menschen eine regelmäßige tägliche Flüssigkeitszufuhr von 2,25 Litern. Idealerweise 1,5 Liter über Getränke und den Rest über die Nahrungsmittel. Bei pflegebedürftigen Personen müssen die Angehörigen und das ambulante Pflegepersonal besonders darauf achten, dass ausreichend getrunken wird. Sie werden vom DGE mit Eckpunkten versorgt. Diese unterstützen bei der Einhaltung eines Getränkekonzepts, das Flüssigkeitsmangel erst gar nicht entstehen lässt.
Für ausführliche Informationen steht der ambulante Alten- und Krankenpflegedienst Pfeiffer aus Bergen auf Rügen jederzeit gerne zu Verfügung.