fit und munter - Behandlung mit Reniale inÖsterreich gestartet - Therapie des Nierentumors nach Nephrektomie

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Behandlung mit Reniale inÖsterreich gestartet - Therapie des Nierentumors nach Nephrektomie


Nachdem die Herstellungsgenehmigungen für Reniale
durch entsprechende GMP-Zertifikate der Behörden in den Niederlanden
und in Österreich bereits erteilt wurden, ist nun auch der letzte
Schritt zur Behandlung von Patienten im Rahmen des
Named-Patient-Programms erfolgreich vollzogen: Beim österreichischen
Lohnhersteller IGOR in Wels/Oberösterreich wurden im Auftrag der VCC
Medical N.V. - einem Tochterunternehmen der Vaccentis AG/Zürich mit
Sitz im BiopartnerCenter der Universität Maastricht - die finalen
Validierungen zum Herstellungs- und Prüfprozess abgeschlossen. Damit
ist Reniale auf Basis einer individuellen Therapie unter
Verantwortung des behandelnden Arztes ab sofort erhältlich.

Dr. Dirk Rüggeberg, Direktor der Vaccentis AG: "Unser Unternehmen
setzt auf evidenzbasierte Medizin ebenso wie auf
Komplementär-Medizin. Die Abgabe von Reniale ist im Rahmen unserer
Europa-Strategie ein wichtiger Schritt im Ausbau der Strukturen für
die individuelle Behandlung von Krankheiten."

Reniale ist ein Arzneimittel zur Nachsorge von Tumorerkrankungen
der Niere. Ziel der Therapie ist es, nach operativer Entfernung eines
Tumors das erneute Auftreten von Tumoren oder Metastasen zu
verhindern. Für jeden Patienten wird ein eigenes individuelles
Arzneimittel hergestellt: eine sogenannte "autologe Therapie".

Reniale wird nach der operativen Entfernung des Nierentumors
(Nephrektomie) bei erwachsenen Patienten angewendet, deren Tumor
nicht metastasiert ist, d.h., sich nicht in andere Körperteile
ausgebreitet hat, also in seiner Dimension auf die befallene Niere
beschränkt ist.

Reniale gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die das
Immunsystem anregen: sogenannte Immunstimulanzien. Dabei handelt es
sich um ein biologisches Arzneimittel der evidenzbasierten Medizin,
welches bestimmte Zellen und Zellfragmente aus dem Tumor des
Patienten enthält, die von den Immunzellen erkannt werden und eine
Immunantwort aktivieren, die gegen mögliche noch im Körper
verbliebene Tumorzellen gerichtet ist.



Pressekontakt:
Osicom GmbH
Wolfgang Osinski
Achenbachstr. 20
40237 Düsseldorf
Tel: +49 (211) 159262 60
Fax: +49 (211) 159262 69
Mobile: +49 (163) 2 89 89 87
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