Die Plasma Protein
Therapeutics Association [http://www.pptaglobal.org/] (PPTA) und ihre
Mitgliedsorganisationen sponsern die International Plasma Awareness
Week vom 12. bis 18. Oktober. Die Veranstaltung wurde konzipiert, um:
-- das Bewusstsein weltweit für die Quellplasma-Spende zu erhöhen;
-- die Leistung der Plasmaspender zur Rettung und zur Verbesserung von
Leben anzuerkennen;
-- das Verständnis für lebensrettende Plasmaprotein-Therapien und seltene
Krankheiten zu fördern.
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Die Mitgliedsorganisationen
[http://pptaglobal.org/membership/current-members] der PPTA haben
eine Reihe von Aktivitäten in Plasmaspendezentren in Europa und den
Vereinigten Staaten geplant. Daneben haben Patientenorganisationen
als Vertreter der Menschen, die zur Behandlung von seltenen
Erkrankungen auf Plasmaprotein-Therapien angewiesen sind, ihre
Unterstützung zugesichert.
Die PPTA wird Veranstaltungen in Washington, DC und Berlin,
Deutschland, sponsern. Während der IPAW wird die PPTA zusammen mit
Mitgliedern des Deutschen Bundestags Plasmazentren in Halle, Potsdam
und Erfurt besuchen. Am 16. Oktober veranstaltet die PPTA einen
Workshop in Berlin, bei dem u. a. langjährige Spender durch die
deutsche Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich (SPD) geehrt
werden und ein Dialog zwischen Experten aus Wissenschaft und
Industrie stattfindet. Patienten und Spender werden außerdem
persönliche Blickwinkel austauschen. Neben dem Workshop findet am 16.
Oktober in Washington ein Lunch-Treffen auf Bundesebene statt, um die
Aufmerksamkeit der US-Kongressangehörigen auf die lebensrettenden
Beiträge der Quellplasma-Spender in der Patientenbehandlung zu
fokussieren.
"Patienten auf der ganzen Welt sind von Plasmaprotein-Therapien
abhängig, die erst durch die Großzügigkeit und das Engagement der
Plasmaspender möglich gemacht werden. Die PPTA ist stolz auf die
Leistungen der Branche, die Leben retten und verbessern können",
sagte Joshua Penrod, PPTA Vice President, Source.
Plasmaprotein-Therapien
[http://pptaglobal.org/plasma-protein-therapies/therapies], die aus
Plasma stammende Produkte und rekombinante Analoga umfassen, werden
zur Behandlung von chronischen, lebensbedrohenden Erkrankungen
verwendet, u. a. für Blutungsstörungen, primäre Immundefekte, Alpha-1
Antitrypsin-Mangel und bestimmte seltene neurologische Erkrankungen.
Außerdem werden diese Therapien in der Notfallmedizin und in der
Chirurgie eingesetzt.
Plasma [http://pptaglobal.org/plasma/what-is-plasma], ein
biologisches, vom Menschen stammendes Material, wird verwendet, um
lebensrettende Behandlungen möglich zu machen. Es gibt über 450
Plasmaspendeeinrichtungen in Kanada, Österreich, Ungarn, der
Tschechischen Republik, Deutschland und den USA. Neben der Erfüllung
der gesetzlichen Vorschriften hat die Mehrzahl dieser Zentren die
Zertifizierung durch das International Quality Plasma Program
[http://pptaglobal.org/safety-quality/standards/iqpp] (IQPP)
erreicht. Das freiwillige Standardprogramm der PPTA bietet eine
globale Leitlinie für das Ziel der Branche, kontinuierliche
Verbesserungen mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Qualität vom
Spender bis hin zum Patienten zu schaffen.
Über die PPTA Die Plasma Protein Therapeutics Association (PPTA),
ein globaler Branchenverband, vertritt die privatwirtschaftlichen
Hersteller von aus Plasma gewonnenen Therapien und rekombinanten
Analoga - gemeinsam als Plasmaprotein-Therapie bezeichnet - und die
Plasmaspendezentren, die mit der Gewinnung des zur Fraktionierung
verwendeten Quellplasmas betraut sind. Diese Therapien werden von
Millionen von Menschen weltweit genutzt, um verschiedenste Leiden und
einige schwerwiegende Krankheiten zu behandeln. Die PPTA verwaltet
ebenfalls Standards und Programme, die sicherstellen sollen, dass die
Qualität und Sicherheit der Plasmaprotein-Therapien, der Spender und
Patienten gewährleistet bleiben.
Web site: http://www.pptaglobal.org/
Pressekontakt:
KONTAKT: Rachel Liebe, +1-443-433-1118