Mit einem Blick über die Schulter in der
Umkleidekabine den eigenen Hintern checken - dieser Kehrseiten-TÜV
bekommt neuerdings Konkurrenz von einem Move, der aus einem
Shakira-Video stammen könnte: kräftig mit den erhobenen Armen
wackeln, dabei gebannt verfolgen, wie die Haut unter dem Trizeps
Wellen schlägt.
Klingt schräg, liegt aber voll im Trend, berichtet PETRA, das
Mode- und Beautymagazin Deutschlands, in der aktuellen Ausgabe (ab
dem 9.10. am Kiosk). Dies bestätigt der Dermatologe Gerhard Sattler,
der mit der Rosenpark Klinik in Darmstadt eine der ersten Adressen
für Schönheit in Deutschland leitet: "Erstaunlicherweise gibt es kaum
eine Frau ab Mitte 30, die mit ihren Oberarmen voll und ganz
zufrieden ist."
Gemeinerweise entzieht sich der "Winke-Arm" laut Sattler
hartnäckig privaten Optimierungsversuchen: "Sport, gesunde Ernährung
und gezielte Straffungsübungen helfen nur in sehr bedingtem Rahmen."
Das Nonplusultra der möglichen Maßnahmen ist für den Experten die
Liposuktion, also die gezielte, dauerhafte Entfernung von Fettzellen.
"Dies hat sich als die effektivste Methode erwiesen", sagt Sattler in
PETRA.
Er rät jedoch dringend dazu, sich im Fall der Fälle nur von einem
erfahrenen Arzt behandeln zu lassen: "Denn wenn man ein schönes und
vor allem natürliches Ergebnis möchte, darf man nur die Rückseite des
Arms absaugen." Da müsse Millimeterarbeit geleistet werden -
andernfalls droht der ausgezehrte Madonna-Look.
Der komplette Beauty-Report "Bye-bye, Winke-Arm!", ab dem 9.
Oktober in der aktuellen PETRA.
Ansprechpartner für weitere Informationen zum Thema:
Redaktion PETRA. Rüyam Altan, Tel.: 040/2717-3026, E-Mail:
rueyam.altan@petra.de
Pressekontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit JAHRESZEITEN VERLAG,
Tel.: 040/2717-2435, Fax: 040/2717-2121, E-Mail: presse@jalag.de