fit und munter - Androgenetische Alopezie – Transpla Haar beantwortet alle Fragen rund um den hormonell bedingten Haarausfall und die Möglichkeit einer Haartransplanta

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Androgenetische Alopezie – Transpla Haar beantwortet alle Fragen rund um den hormonell bedingten Haarausfall und die Möglichkeit einer Haartransplanta

Schönes voluminöses Haar, wer wünscht sich dies nicht? Viele Frauen und Männer leiden jedoch an der sogenannten Androgenetischen Alopezie, einem hormonell bedingten Haarausfall. Es ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall.
Im Unterschied zu einem Haarausfall, der durch eine gesundheitliche Störung, wie zum Beispiel einer Infektionskrankheit oder als Folge einer Arzneimittel-Nebenwirkung auftritt, ist der hormonell bedingte Haarausfall jedoch mittels einer Eigenhaartransplantation behandelbar. Die Neues Transpla Haar GmbH, ein auf das Thema Haarausfall und Haartransplantation spezialisiertes Institut aus Deutschland, informiert auf seiner Webpräsenz umfassend über die Möglichkeit der Betroffenen, eine Haartransplantation in Deutschland durchführen zu lassen.

Insbesondere Männer (60 %) sind von der androgenetischen Alopezie betroffen, aber auch immer mehr Frauen leiden unter einem hormonell bedingten Haarausfall. Für viele wird der Haarverlust zur täglichen Belastung. Immer mehr Betroffene entscheiden sich daher für eine Haartransplantation in der Form der Eigenhaartransplantation in dem Institut in Deutschland. Bei Transpla Haar werden täglich und ausschließlich Haartransplantationen durchgeführt. „Die Auswahl des wichtigen Anbieters ist wichtig“, betont Wolfgang Haindl, Geschäftsführer von Neues Transpla Haar. „Denn unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen bei der Haartransplantation führen zu einem jeweils unterschiedlichen Haarergebnis, weshalb sich Betroffene im Vorfeld umfassend über die jeweils angewendete Transplantations-Methode informieren sollten. Wir empfehlen die Minimal-Einzel-Entnahme von Haarwurzel-Einheiten unter Anwendung der sogenannten FUe-Technik. Bei dieser Technik werden kleinste folliculare Units, also Haarwurzel-Einheiten gemeinsam mit den haartragenden Stammzellen extrahiert, für die Haartransplantation der Frau oder des Mannes speziell behandelt, weiter verkleinert und auf der Basis eines zuvor erstellten Designplans wieder eingesetzt. Ein Wurzelschnitt, wie er bei anderen Transplantations-Methoden erforderlich ist, ist bei der FUe-Technik nicht erforderlich und die haartragenden Stammzellen werden optimal geschützt. Die Größe der zu entnehmenden Hautstücke variiert je nach Einzelfall und dem gewünschten und erforderlichen Endergebnis. Im Anschluss an die Haartransplantation kann die Frau bzw. kann der Mann sich über ein natürliches Haarergebnis mit einem lebenslangen Wachstum der verpflanzten Haare freuen.“

Die Haartransplantation wird in Deutschland immer beliebter, die FUe-Technik trägt hierzu entscheidend bei. Sie gilt nicht nur als besonders sanft und schonend, sondern sie ermöglicht eine schnelle Behandlung mit einem effektiven Ergebnis. Denn die FUe-Technik erlaubt nach der ersten Sitzung bereits nach 10-14 Tagen eine Wiederholung der Behandlung. Selbst bei Betroffenen, die eine große Kahlstelle aufweisen, kann sie so in nur kurzer Zeit ein sichtbares, aber dennoch natürliches Haarergebnis erzielen.

Weitere Informationen und Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um die Haartransplantation in Deutschland können auf der Webseite von Transpla Haar nachgelesen werden.
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