4500 Menschen hat der Ebola-Virus nach Angaben der
Weltgesundheitsbehörde (WHO) bisher getötet. Die täglich steigende
Anzahl weltweiter Verdachtsfälle und Infizierter setzt die
Krisenpolitik internationaler Regierungen unter Druck, während in
Liberia, Sierra Leone und Guinea weiterhin Menschenleben und die
ohnehin schwache Wirtschaft auf dem Spiel stehen. Im phoenix-Thema
analysieren Reportagen die Gefährdung Deutschlands sowie die Rolle
von Seuchen und Epidemien in der globalen Gesellschaft. Moderatorin
Elif Senel spricht zudem mit dem Kinderarzt und Vorsitzenden von "Cap
Anamur", Werner Strahl.
Wie ist die Lage in den betroffenen Regionen tatsächlich? Zeichnet
sich bereits die weitere Entwicklung ab? Geben Beispiele wie Nigeria,
wo keine weiteren Ausbrüche festgestellt wurden, Grund zur Hoffnung?
Wie gefährdet ist die deutsche Bevölkerung? Und wie können
Deutschland und die Welt zu einem Ende der todbringenden Epidemie
beitragen?
Moderatorin Elif Senel spricht hierüber mit dem Vorsitzenden der
Hilfsorganisation "Cap Anamur" und Kinderarzt Werner Strahl, dessen
Organisation das einzige Kinderkrankenhaus in Sierra Leone
unterstützt. Gezeigt werden zudem die ARD-Reportage "Ebola bei uns",
die die Gefahrensituation in Deutschland einordnet sowie die
"ZDFzeit"-Dokumentation "Die Unbesiegbaren", die sich mit der
Herausforderung durch Seuchen und Epidemien in der globalisierten
Welt beschäftigt.
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