fit und munter - Europäische Kommission erteilt IMBRUVICA(TM) die Zulassung für zwei Arten von Blutkrebs

fit und munter

Europäische Kommission erteilt IMBRUVICA(TM) die Zulassung für zwei Arten von Blutkrebs



Erstklassiger BTK-Inhibitor für die komplizierten seltenen
Krankheiten CLL

und MCL

Janssen-Cilag International NV (Janssen) gab heute bekannt, dass
die Europäische Kommission die Zulassung für
IMBRUVICA(TM)(Ibrutinib)-Kapseln erteilt hat, einen hochwertigen
Bruton-Tyrosinkinase-(BTK)-Inhibitor zur einmal täglichen oralen
Einnahme. Dieser neue Ansatz zur Behandlung von Blutkrebs
funktioniert über die Blockierung von BTK, einem Protein, das
Krebszellen am Leben erhält und ihr Wachstum fördert.[1] IMBRUVICA
ist indiziert für die Behandlung erwachsener Patienten mit
wiederauftretendem oder therapieunempfindlichem Mantelzelllymphom
(MCL) bzw. erwachsener Patienten mit chronischer lymphozytischer
Leukämie (CLL), die zumindest eine vorherige Behandlung erhalten
haben, oder aber als Erstlinientherapie bei Patienten mit
17p-Deletion oder p53-Mutation, die nicht für eine
Chemo-Immuntherapie in Frage kommen.[2]

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Die multimediale Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Link:

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l-imbruvica-mcl-cll

IMBRUVICA wurde von Cilag GmbH International (einem Mitglied von
Janssen Pharmaceutical Companies) in Zusammenarbeit mit der
Pharmacyclics Switzerland GmbH entwickelt. Janssen ist Inhaber der
Genehmigung für das Inverkehrbringen im Europäischen Wirtschaftsraum.
Tochterfirmen von Janssen vertreiben IMBRUVICA in der EMEA-Region
(Europa, Naher Osten und Afrika) und im Rest der Welt, mit Ausnahme
der Vereinigten Staaten, wo es von beiden Unternehmen gemeinsam
vertrieben wird.

Die Entscheidung der Europäischen Kommission folgt einer positiven
Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (Committee for
Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) vom 24. Juli 2014.[2] Die Zulassung erlaubt
den Vertrieb von IMBRUVICA in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten.

"MCL und CLL mit 17p-Deletion sind normalerweise kritische und
schwer behandelbare Formen von Blutkrebs, die auf herkömmliche
Therapien nur schlecht ansprechen. Sie schreiten meist schon während
oder kurz nach einer Chemotherapie voran und lassen den Patienten
kaum Behandlungsmöglichkeiten und nur schlechte Überlebenschancen",
so Professor Peter Hillmen vom Bereich für Hämatologie am St. James''
University Hospital in Leeds, einer der Prüfer bei den klinischen
Studien zu IMBRUVICA CLL. "Die Möglichkeit einer Monotherapie mit
IMBRUVICA stellt eine neue Option dar und lässt Ärzte und ihren
Patienten wieder Hoffnung schöpfen."

Bei den meisten Patienten ist CLL ein langsam wachsender
Blutkrebs, der von den weissen Blutkörperchen (Lymphozyten) im
Knochenmark ausgeht.[3] Die Chromosomenabweichungen 17p-Deletion
(del17p) und TP53-Mutation gehen mit einer aggressiven,
behandlungsresistenten Erkrankung einher.[4] MCL ist ein seltener und
aggressiver Typ des B-Zellen-Lymphoms, dessen Behandlung
problematisch sein kann und bei dem geringe Aussichten auf Heilung
bestehen.[5],[6]

Die Zulassung von IMBRUVICA beruhte auf Daten aus der Phase-3-
(RESONATE(TM) PCYC-1112) und den Phase-1b-2-(PCYC-1102)-Studien für
CLL und der Phase-2-Studie (PCYC-1104) für MCL.

"Wir freuen uns sehr, dass die Europäische Kommission IMBRUVICA
als neuen Therapieansatz zugelassen hat; dies könnte das Leben von
Patienten mit diesen komplizierten Formen von Blutkrebs verlängern",
so Jane Griffiths, Company Group Chairman, Janssen, EMEA-Region "Das
ist ein echter Fortschritt für die Patienten, und Janssen arbeitet
daran, weitere Bereiche im Blutkrebs zu erforschen, bei denen noch
Handlungsbedarf besteht und IMBRUVICA die Behandlungsergebnisse
verbessern könnte."

REDAKTIONELLE HINWEISE

CLL-Studie und ihre Resultate in Bezug auf die Wirksamkeit

RESONATE(TM) (PCYC-1112) ist eine multizentrische, internationale,
offene, randomisierte Studie der Phase 3, die eine (oral
verabreichte) Monotherapie mit Ibrutinib im Vergleich zu einer
(intravenös verabreichten) Monotherapie mit Ofatumumab bei
rückfälligen oder refraktären Patienten mit CLL untersucht hat
(n=391).[7]

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass bei einer mittleren
Nachbeobachtungszeit von 9,4 Monaten eine Monotherapie mit Ibrutinib
das progressionsfreie Überleben (progression-free survival, PFS), die
Gesamtüberlebensdauer (overall survival, OS) und die
Gesamtansprechrate (overall response rate, ORR) bei dieser schwer zu
behandelnden Patientengruppe wesentlich verbessern konnte, und zwar
ungeachtet der vorliegenden Merkmale [Die ORR wurde von den Prüfern
und einem unabhängigen Prüfungsausschuss nach den Kriterien des
International Workshop on CLL (IWCLL) 2008 bemessen].[7],[8]

Das mittlere PFS im Ofatumumab-Arm betrug 8,1 Monate; im
Ibrutinib-Arm wurde dieser Wert nicht erreicht, da die
Progressionsereignisse langsamer vor sich gingen. Die PFS-Resultate
ergeben bei Patienten, die mit Ibritunib behandelt wurden, eine
Reduktion des Progressions- bzw. Todesfallrisikos um 78 Prozent
gegenüber Ofatumumab.[7] Der OS-Mittelwert wurde in keinem der beiden
Arme erreicht, aber bei einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 9,4
Monaten zeigten die Resultate bei Patienten, die Ibrutinib erhielten,
gegenüber denen im Ofatumumab-Arm eine Reduktion des
Sterblichkeitsrisikos um 57 Prozent. Die Resultate waren bei allen
Baseline-Untergruppen konsistent, einschliesslich derer mit
del17p.[7]

MCL-Studie und ihre Resultate in Bezug auf die Wirksamkeit

Die Wirksamkeit von Ibrutinib bei Patienten mit rückfälliger oder
refraktärer MCL wurde in einer offenen, multizentrischen, einarmigen
Phase-2-Studie (PCYC-1104) mit 111 behandelten Patienten ausgewertet.
Es wurde eine Gesamtansprechrate von 68 Prozent beobachtet, davon 21
Prozent komplette Remission und 47 Prozent partielle Remission. Bei
einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 15,3 Monaten betrug die
Ansprechdauer im Durchschnitt 17,5 Monate; das durchschnittliche
progressionsfreie Überleben lag bei 13,9 Monaten.[9]

Sicherheitsresultate bei CLL und MCL

Die am häufigsten vorkommenden Nebenwirkung (greater than or equal
to 20 %) waren Durchfall, muskuloskelettale Schmerzen, Infektionen
der oberen Atemwege, blaue Flecken, Ausschläge, Übelkeit, Pyrexie
(Fieber), Neutropenie (abnormal niedrige Anzahl von weissen
Blutzellen) und Verstopfung. Die häufigsten Nebenwirkungen des Grads
3/4 (greater than or equal to 5 %) waren Anämie, Neutropenie,
Pneumonie und Thrombozytopenie (niedrige Anzahl von
Blutplättchen).[7],[9]

Über IMBRUVICA(TM)

IMBRUVICA (Ibrutinib) ist ein Bruton-Tyrosinkinase(BTK)-Inhibitor,
der eine starke kovalente Bindung mit der BTK eingeht und dadurch die
Übermittlung der zelleignen Überlebenssignale innerhalb der malignen
B-Zellen blockiert.[1] Durch die Blockierung des BTK-Proteins trägt
IMBRUVICA dazu bei, Krebszellen abzutöten und zu reduzieren. Es
verlangsamt ausserdem die Verschlimmerung der Krebskrankheit.[10]

Klinische Prüfungen für Ibrutinib (allein und in Verbindung mit
anderen Behandlungsmöglichkeiten) werden derzeit für verschiedene
andere Blutkrebsarten eingeleitet, darunter CLL, MCL, Morbus
Waldenström (MW), diffuses grosszelliges B-Zell-Lymphom (DLBCL),
follikuläres Lymphom(FL) und multiples Myelom (MM); IMBRUVICA ist für
die Behandlung von CLL und MCL zugelassen; die Marktzulassung für
weitere Anwendungszwecke steht noch aus.

Im November 2013 erhielt IMBRUVICA die Zulassung durch die
US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) für die
Behandlung von Patienten mit MCL und im Februar 2014 eine vorläufige
Zulassung für die Behandlung von CLL-Patienten, die zuvor mindestens
eine andere Behandlung erhalten haben. Eine reguläre Zulassung für
die Behandlung von CLL folgte im Juli 2014, unter anderem auch als
Erstlinientherapie bei Patienten mit 17p-Deletion. IMBRUVICA(R) ist
auch in Israel für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit MCL
oder CLL zugelassen, die zuvor mindestens eine andere Therapie
durchlaufen haben.

Über CLL

Bei den meisten Patienten tritt CLL üblicherweise als langsam
wachsender Blutkrebs der B-Lymphozyten (einer Art von weissen
Blutzellen) auf. Das mittlere Alter bei der Diagnose beträgt 72
Jahre, und die Inzidenzraten in Europa liegen bei ungefähr 5,87
Fällen pro 100.000 Personen pro Jahr bei Männern bzw. 4,01 Fällen bei
Frauen.[3],[11],[ 12] CLL ist eine chronische Krankheit; die mittlere
Überlebensrate liegt je nach Krankheitsstufe zwischen 18 Monaten und
mehr als zehn Jahren.[13] Die Krankheit schreitet schliesslich immer
weiter voran und den Patienten bleiben zunehmend weniger
Behandlungsmöglichkeiten. Den Patienten werden oft mehrere
Therapiewege gleichzeitig verschrieben, da sie rückfällig und
gegenüber den Behandlungen resistent werden.

17p-Deletion (del17p) und TP53-Mutation gehen mit einer
aggressiven, behandlungsresistenten Erkrankung einher. Die Anomalie
führt zum Verlust der Funktion des wichtigen Gens TP53. TP53 nimmt
die Gegenwart abnormaler DNA wahr und löst dann entweder
DNA-Reparaturmechanismen oder den Zelltod aus. Es spielt eine
wichtige Rolle bei der Unterdrückung von Tumoren und der wirksamen
Anwendung zytotoxischern Chemotherapien.[4] Ungefähr 5 bis 8 Prozent
der Patienten, die eine Erstlinientherapie erhalten, zeigen bei der
Diagnose eine 17p-Deletion. Die Inzidenz von del17p- und/oder
TP53-Mutationen steigt allerdings bei Patienten mit einer
rückfälligen oder refraktären Krankheit auf 29 bis 52 Prozent an.[14]
Das mittlere voraussichtliche Überleben von Patienten mit einer
del17p- oder TP53-Mutation beträgt nur zwei bis drei Jahre.[11]

CLL-Zellen finden sich sowohl im Lymphsystem als auch im Blut.[15]
Befinden sich die Krebszellen vorwiegend in den Lymphknoten, so
bezeichnet man die Krankheit als kleinzelliges B-Zell-Lymphom (small
lymphotic lymphoma, SLL). CLL und SLL gelten als verschiedene
Erscheinungsformen derselben Krankheit, gemäss der Einstufung in der
4. Auflage der World Health Organization Classification of Tumours of
Haematopoietic and Lymphoid Tissues.[16]

Über MCL

MCL gilt als seltene Krankheit, die durch einen hohen ungedeckten
Bedarf und kleine Patientenpopulationen gekennzeichnet ist. Sie
betrifft weniger als einen von 200.000 Menschen in Europa, und das
mittlere Alter bei der Diagnose liegt bei 65 Jahren.[17],[18] MCL
tritt bei Männern häufiger auf als bei Frauen und macht 3 bis 10 %
der Non-Hodgkin-Lymphome aus.[19],[20] Die mittlere
Gesamtüberlebensrate beträgt typischerweise drei bis vier Jahre, und
bei Patienten nach dem ersten Rückfall nur ein bis zwei Jahre.[18]
MCL befällt üblicherweise die Lymphknoten, kann sich aber auch in
andere Gewebe ausbreiten, etwa ins Knochenmark, die Leber, die Milz
und den Magen-Darm-Trakt.[21] Bei dieser problematischen Krankheit
besteht nur geringe Aussichten auf Besserung.

Janssen in der Onkologie

In der Onkologie verfolgen wir das Ziel, einen fundamentalen
Wandel des Verständnisses, der Diagnose und der Behandlung von Krebs
herbeizuführen, und bekräftigen unser Engagement für die Patienten,
die uns inspirieren. Auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten,
der Herausforderung Krebs zu begegnen, konzentrieren wir uns auf
mehrere Behandlungs- und Präventivlösungen. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf hämatologischen Neoplasien, Prostatakrebs und
Lungenkrebs; Krebsunterbrechung mit dem Ziel der Entwicklung von
Produkten, die den karzinogenen Prozess unterbrechen; Biomarker, die
dabei helfen können, die zielgerichtete, individuell abgestimmte
Anwendung unserer Therapien zu begleiten; sowie eine sichere und
wirksame Erkennung und Behandlung von frühen Veränderungen in der
Tumor-Mikroumgebung.

Über Janssen

Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson sind um
die Behandlung und Lösung der wesentlichsten bislang unerfüllten
medizinischen Bedürfnisse bemüht. Die Unternehmen widmen sich den
medizinischen Bereichen Onkologie (wie z. B. Multiple Myelome und
Prostatakrebs), Immunologie (wie z. B. Psoriasis), Neurowissenschaft
(darunter Schizophrenie, Demenz und Schmerzforschung),
Infektionskrankheiten (darunter HIV/AIDS, Hepatitis C und
Tuberkulose), Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselerkrankungen
(darunter Diabetes). Angetrieben von unserem Engagement zum Wohle der
Betroffenen entwickeln wir nachhaltige, integrierte Lösungen im
Gesundheitswesen. Fussend auf Vertrauen und Transparenz arbeiten wir
Hand in Hand mit Akteuren der Gesundheitspflege zusammen. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.janssen-emea.com. Folgen
Sie uns auf http://www.twitter.com/janssenEMEA.

(Diese Pressemitteilung enthält bezüglich der Produktentwicklung
"zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities
Litigation Reform Act 1995. Der Leser wird davor gewarnt, diesen
zukunftsgerichteten Aussagen übermässiges Vertrauen zu schenken.
Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen zukünftiger
Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als
fehlerhaft erweisen, oder sollten sich bekannte oder unbekannte
Risiken oder Ungewissheiten realisieren, könnte dies dazu führen,
dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den
Erwartungen und Prognosen von Janssen-Cilag International NV, anderer
Gesellschaften von Janssen Pharmaceutical und/oder Johnson & Johnson
abweichen. Zu den Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem:
Herausforderungen, die der Entwicklung neuer Produkte innewohnen,
einschliesslich der Erlangung behördlicher Genehmigungen und
Zulassungen; Herausforderungen bei Patenten; Wettbewerb,
einschliesslich technologischer Fortschritte, neuer Produkte und
Patente von Wettbewerbern; Änderungen in den Verhaltens- und
Ausgabemustern oder eine finanzielle Notlage von Kunden für
Gesundheitsprodukte und -Dienstleistungen, in- und ausländische
Reformen im Gesundheitswesen und Änderungen von Gesetzen und
Vorschriften; und allgemeine Branchenbedingungen, einschliesslich
Trends zu Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen. Eine weitergehende
Auflistung und Beschreibung dieser Risiken, Ungewissheiten und
sonstiger Faktoren findet sich im Jahresbericht von Johnson & Johnson
auf Formular 10-K für das Geschäftsjahr mit Abschluss zum 29.
Dezember 2013, einschliesslich Anhang 99, und in den nachfolgenden
Einreichungen der Gesellschaft bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC
(Securities and Exchange Commission). Exemplare dieser Einreichungen
stehen online auf http://www.sec.gov, http://www.jnj.com zur
Verfügung oder können bei Johnson & Johnson angefordert werden. Weder
Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten
sich dazu, zukunftsgerichtete Aussagen infolge neuer Informationen
oder zukünftiger Ereignisse zu aktualisieren.)

QUELLEN


1) Akinleye A., Chen Y., Mukhi N., Song Y., Liu D. Ibrutinib and novel BTK
inhibitors in clinical development. J Hematol Oncol 2013;6:59.
2) Europäische Arzneimittelagentur. Zusammenfassung der Stellungnahme des
Ausschusses für Humanarzneimittel. Abrufbar auf:
http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Summary_of_opinion_-_Initial_authorisation/human/003791/WC500170191.pdf
!
_http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2014/07/news_
detail_002142.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1. Aufgerufen im Oktober 2014.
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unter:
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2010;10:336-46.
7) Byrd J.C., Brown J.R., O''Brien S., et al. Ibrutinib versus ofatumumab in
previously treated chronic lymphoid leukemia. N Engl J Med. 31. Mai 2014
[e-Publikation vor Drucklegung].
8) IMBRUVICA(TM) (Ibrutinib) Zusammenfassung der Produktmerkmale. Oktober 2014.
9) Wang M.L., Rule S., Martin P., et al. Targeting BTK with ibrutinib in
relapsed or refractory mantle-cell lymphoma. N Engl J Med 2013; 369:507-16.
10) Europäische Arzneimittelagentur. How is the medicine expected to work?
http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/orphans/2012/06/human_orphan_001058.jsp&mid=WC0b01ac058001d12b
. Zugriff: September 2014
11) Eichhorst B., Dreyling M., Robak T., Montserrat E., Hallek M.; ESMO
Guidelines Working Group. Chronic lymphocytic leukemia: ESMO Clinical Practice
Guidelines for diagnosis, treatment and follow-up. Ann Oncol 2011;22(Suppl.6):vi50-4.
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13) Sagatys E.M., Zhang L. Clinical and laboratory prognostic indicators in
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Understanding and Managing Ultra High-Risk Chronic Lymphocytic Leukemia. Hematology
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14) Stilgenbauer S., Zenz T. Understanding and Managing Ultra High-Risk Chronic
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19) Swerdlow SH, Campo E, Müller-Hermelink HK. Mantle cell lymphoma. In:
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multicenter phase 2 PINNACLE study. Ann Oncol 2009;20:520-5.


PHEM/IBR/0814/0006 October 2014



Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20140324/NY88746LOGO




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