München/ Stuttgart, 24. August 2009 - Sorgfältig recherchierte Beiträge, die sich zugleich kritisch, allgemeinverständlich und objektiv mit dem Thema "Bildgebung in der medizinischen Diagnostik" auseinandersetzen, haben gute Chancen den gleichnamigen Journalistenpreis 2009 zu gewinnen. Bewerbungen können noch bis zum 30. September 2009 bei der Vereinigung der Deutschen Medizinischen Fach- und Standespresse e.V. eingereicht werden. Bereits zum zweiten Mal in Folge wird der Journalistenpreis "Bildgebung in der medizinischen Diagnostik“ im Rahmen der Medica verliehen. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von GE Healthcare gestiftet. GE Healthcare ist einer der führenden Anbieter medizintechnischer Innovationen im Gesundheitswesen.
Bei der Früherkennung und Diagnose von Erkrankungen spielt die medizinische Bildgebung eine zunehmend wichtige Rolle. Fortschritte in der Bildverarbeitung, der molekularen Bildgebung, der bildgebenden Diagnostik und der Kontrastmitteldiagnostik eröffnen zudem neue Perspektiven für Diagnose und Behandlung sowie für Forschung und Medikamentenentwicklung.
Der Journalistenpreis würdigt herausragende journalistische Arbeiten, in denen die Bedeutung bildgebender Verfahren für die medizinische Diagnostik thematisiert und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Schwerpunkte der Berichterstattung sollen auf einem oder mehreren der folgenden Themenkomplexe liegen:
• molekulare Bildgebung
• bildgebende Diagnostik
• Kontrastmitteldiagnostik
• bildgestützte Interventionen
• Bildgenerierung und Bildverarbeitung
Die Beiträge müssen in einem deutschsprachigen Medium, das sich an medizinische Laien richtet (Zeitung/Zeitschrift, Hörfunk, Fernsehen) im Zeitraum vom 1. September 2008 bis 31. August 2009 erschienen sein.
Die unabhängige Jury setzt sich aus namhaften Vertretern aus Medizin, Medien und Kommunikationswissenschaft zusammen:
• Prof. Dr. Jürgen Borlak, Leiter des Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin am Fraunhofer Institut in Hannover und Professor für Pharmako-und Toxikogenomics an der Medizinischen Hochschule Hannover
• Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Burkart, Außerordentlicher Professor am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
• Gerd G. Fischer, Vorstandsmitglied der Vereinigung der Deutschen Medizinischen Fach- und Standespresse e.V., Stuttgart
• Dr. Erentraud Hömberg, Kommunikationswissenschaftlerin und Medizinjournalistin. Inhaberin des Büros für Medizinpublizistik und Klinik-Kommunikation in München
• Prof. Dr. Maximilian Reiser, Leiter des Instituts für Klinische Radiologie und Dekan am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München
• Dr. Silke Yeomans, Leiterin der Redaktion Medizin beim Bayerischen Fernsehen, München
Journalisten richten Ihre Bewerbung bitte bis zum 30. September 2009 an folgende Adresse:
Geschäftsstelle der Vereinigung der Deutschen Medizinischen
Fach- und Standespresse e.V.
Chemnitzer Straße 21
70597 Stuttgart-Degerloch
Tel.: 0711 / 720 712-10
Fax: 0711 / 720 712-29
E-Mail: presse@medizinjournalisten.de
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter folgenden Internet-Adressen:
www.medizinjournalisten.de
www.gehealthcare.com/journalistenpreis