Zu den wahren „Ältermachern“ gehören Sorgen, Angst vor Krankheiten, Selbstzweifel. Auch die Frage, ob man noch dazu gehört oder noch eine Bedeutung hat, führt mit zunehmendem Alter allmählich zu einem emotionalen Overkill. Für das Körper-Geist-Seele System ist das fatal. Viktoria Hammon empfiehlt,
Ohne emotionalen Stress die letzte Lebensphase meistern!
Zu den wahren „Ältermachern“ gehören Sorgen, Angst vor Krankheiten, Selbstzweifel. Auch die Frage, ob man noch dazu gehört oder noch eine Bedeutung hat, führt mit zunehmendem Alter allmählich zu einem emotionalen Overkill. Für das Körper-Geist-Seele System ist das fatal. Viktoria Hammon empfiehlt, vieles von dem, was über das Alter tradiert wird, getrost zu vergessen. Neuere Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft eröffnen nämlich positivere Perspektiven. Es gibt auch Forscher, die das Alter als eine „heilbare Krankheit“ bezeichnen.
Als Kinesiologin beruft sich Viktoria Hammon vor allem auf die Erkenntnisse von Gehirnforschung und Neurobiologie. Hellwach und mit voller Energie das Leben bewältigen und gesund bis ins hohe Alter bleiben, kann sich verwirklichen. Ohne negativen emotionalen Stress wäre es sogar einfach. Der wahren Jungbrunnen besteht in einer positiven Lebenseinstellung, die einen ohne Einschränkung Pläne schmieden lässt. Mit einer ordentlichen Portion Begeisterung bei allem was in Angriff genommen wird, wird das meiste auch gelingen. Gerade im Alter wird es wichtig, konsequent in der Gegenwart zu leben.
Als Kinesiologin weiß Viktoria Hammon, dass die vielen negativen Bewertungen vergangener Erfahrungen eine positive Sicht auf das Alter verstellen. Negative Bewertungen gleichen einem Gefängnis und schränken Denken und Handeln solange ein, bis der emotionale Stress im Ursachenalter wieder abgelöst wurde.
Die Mutmaßungen über das Alter sind von alten Mythen und vagen Aussagen begleitet, die, laut Viktoria Hammon, noch viel zu oft ungefiltert übernommen werden. Wer dagegen genug Energie hat, löst nahezu jedes Problem. Jede negative Erwartungshaltung ist demnach ein „Energiefresser“, die schleunigst ausgemustert werden sollte.
Doch gerade mit zunehmendem Alter schneiden sich Menschen durch Sorgen und ständiges Kreisen der Gedanken um Erkrankungen von ihrer Lebensenergie ab. Das ist dann weniger eine Frage des Alterns, als vielmehr eine jahrzehntelange Gewohnheit falschen Denkens. Auch hier haben sich die Methoden der Angewandten Kinesiologie bewährt, einen negativen Kreislauf faktisch zu durchbrechen.
Alles ist Bewegung, erst der Stillstand bedeutet Tod
Das universale Wissen um den rechten Fluss der Lebensenergie ist auch in den Methoden der Angewandten Kinesiologie zusammengeflossen. Die eigentliche Bedeutung dieses Begriffes ist die Lehre von der Bewegung und wie die Lebensenergie bis ins hohe Alter „im Fluss“ gehalten werden kann. Je mehr Entscheidungen aber auf negativen Erfahrungen beruhen, desto stressiger wird es für den Körper. Die meisten Denkblockaden sind allerdings auf unterbewusster Ebene verankert, sodass es in vielen Fällen geboten ist, sich Hilfe von außen zu holen. Blinde Flecken sind nun einmal für die eigenen Augen verborgen. Ängste und Selbstzweifel, die nicht im Ursachenalter wieder aufgelöst werden, schwächen die Lebensenergie schleichend. Mit zunehmendem Alter kann sich das eigentlich niemand mehr leisten.
Was die Seele denkt und fühlt, spricht der Körper aus.
Viktoria Hammon weist aufgrund ihrer Erfahrung als Yogalehrerin darauf hin, dass Haltung und Bewegung der Ausdruck dessen sind, was ein Mensch erlebt hat und noch vom Leben erwartet. Auch aus kinesiologischer Sicht lässt sich an erstarrter Körperhaltung und Bewegungseinschränkungen das Ausmaß an blockierter Lebensenergie erkennen.
Je früher jemand beginnt, sich selber „im Fluss“ zu halten, desto besser. Aber auch im Alter lassen sich noch erstaunliche Erfolge erzielen. Eine mentale Auffrischung gelingt bereits dadurch, für das eigene Alter viel mehr zu erwarten als bisher.
Viktoria Hammon steht für weitere Fragen und Auskünfte zur Verfügung.