So richtig freut sich wohl niemand auf die nasskalte Jahreszeit.
Besonders hart trifft es Menschen mit Arthrose, deren Beschwerden
dann oft verstärkt auftreten, aber auch andere typische Winterleiden
von Grippe bis Depression machen uns das Leben schwer. Ganz hilflos
stehen wir der Kälte aber nicht gegenüber: Einige Tipps helfen, den
Vormarsch der Winterkrankheiten aufzuhalten. Nässe, Wind, Kälte und
Dunkelheit: Diese vier Faktoren sind nicht nur für unser Immunsystem,
sondern auch für die Psyche eine echte Herausforderung. Die Folge:
Besonders "wetterfühlige" Krankheitsbilder verstärken sich im Winter
deutlich.
1. Neurodermitis. Charakteristisch für die chronische
Hauterkrankung Neurodermitis, medizinisch auch als atopisches Ekzem
bezeichnet, sind heftiger Juckreiz und der Verlauf in Schüben. Dass
diese vermehrt im Winter auftreten, ist kein Zufall: Der Kontrast aus
kalter Luft draußen und extrem trockener Heizungsluft in
geschlossenen Räumen ist eine echte Belastungsprobe für die Haut.
Das hilft: Feuchtigkeitsspendende und teilweise auch fetthaltige
Cremes speziell für Neurodermitispatienten sollten konsequent und
regelmäßig aufgetragen werden, um die Haut so vor dem Austrocknen zu
schützen.
2. Winterdepression. Nicht die Kälte, sondern vor allem die
Dunkelheit ist es, die einigen Menschen im Winter besonders zu
schaffen macht. Eine niedergeschlagene Grundstimmung, Heißhunger,
Müdigkeit und Antriebslosigkeit sind die typischen Anzeichen einer
Winterdepression. Als Hauptursache gilt eine verminderte Produktion
des Hormons Serotonin bei Dunkelheit.
Das hilft: Eine Lichttherapie wirkt bei vielen Betroffenen
stimmungsaufhellend. Auch sportliche Aktivitäten sowie Bewegung an
der frischen Luft können sich positiv auf die Stimmung auswirken und
sollten daher in den Alltag integriert werden. Bei schwerwiegenden
und länger andauernden Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegebenenfalls kann dann eine Kombination aus Antidepressiva und
Psychotherapie sinnvoll sein.
3. Grippe. Auch eine Grippe (Influenza) ist eine typische
Winterkrankheit. Durch die Kälte wird unser Immunsystem geschwächt
und die Grippeviren haben leichtes Spiel. Eine Virusgrippe ist
ansteckend und kann eine Krankheitsdauer von etwa 3 Wochen erreichen.
Im Gegensatz zu einer vergleichsweise harmlosen Erkältung (auch als
grippaler Infekt bezeichnet) beginnt eine Grippe meist sehr plötzlich
mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und einem
starken Krankheitsgefühl.
Das hilft: Hat einen die Grippe bereits erwischt, hilft nur
auskurieren. Genügend Schlaf und Flüssigkeitszufuhr und wenn nötig
antivirale und fiebersenkende Medikamente helfen dabei. Vor dem
Beginn der "Grippesaison" kann auch eine Grippeimpfung durchgeführt
werden.
4. Herzerkrankungen. Auch Herzpatienten müssen in der kalten
Jahreszeit oft einen Gang zurück schalten. Die Kälte verengt nämlich
die Blutgefäße - bei Menschen, die ohnehin unter Gefäßverengung
leiden, kann dies in Kombination mit Überanstrengung fatale Folgen
haben.
Das hilft: Bei einer diagnostizierten Herzkrankheit,
beispielsweise Arteriosklerose oder der koronaren Herzkrankheit, ist
es im Winter vor allem wichtig, zu viel körperliche Anstrengung zu
vermeiden. Moderate Bewegung und Sport sind aber nicht nur erlaubt,
sondern auch empfehlenswert. Alarmzeichen wie Brustenge (Angina
pectoris) oder Atemnot sollten Herzpatienten aber ernst nehmen und
eine Pause einlegen. Bei anhaltenden Beschwerden gilt: Sofort zum
Arzt!
5. Arthrose. Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung;
in Deutschland sind etwa 5 Millionen Menschen von Gelenkverschleiß
betroffen. In den meisten Fällen ist Arthrose mit Schmerzen
verbunden, deren Intensität variieren kann. Warum Arthrosepatienten
in der kalten Jahreszeit vermehrt unter Schmerzen leiden, ist noch
nicht abschließend geklärt. Fakt ist jedoch: Die klimatischen
Bedingungen im Winter mit Kälte, Feuchtigkeit und niedrigem Luftdruck
tragen zu einer Verstärkung der Symptome bei. Das Problem dabei ist,
dass viele Arthrosepatienten sich in diesem Fall lieber drinnen
aufhalten und körperliche Bewegung aufgrund der Schmerzen so weit wie
möglich meiden. Allerdings droht hier ein Teufelskreis, denn
Bewegungsmangel kann seinerseits die Schmerzen verstärken.
Das hilft: Auch wenn es schwer fällt: Wenn die Gelenke so lange
wie möglich belastbar bleiben sollen, ist regelmäßige Bewegung
unumgänglich. Damit ist kein Hochleistungssport gemeint, sondern
vielmehr gelenkschonende Alternativen wie Spaziergänge an der
frischen Luft oder Wassersport wie Schwimmen oder Aquafitness.
Bewegung im Wasser ist besonders geeignet, da der Bewegungsapparat
entlastet wird und gleichzeitig die Muskeln durch den
Wasserwiderstand trainiert werden - und eine trainierte Muskulatur
gibt zusätzliche Stabilität und reduziert langfristig die Schmerzen
in den arthrotischen Gelenken. Bewegung sorgt außerdem für eine gute
Durchblutung des Gelenkknorpels und kann so weiteren Verschleiß
aufhalten. Effektiv gegen Gelenkbeschwerden hilft eine
unterstützende Enzymtherapie (z. B. mit Wobenzym® plus). Die
Kombination aus den Enzymen Bromelain und Trypsin sowie dem Flavonoid
Rutosid fördert die Abheilung von Entzündungen und aktiviert die
Selbstheilungskräfte des Körpers. Außerdem wirkt die Enzymkombination
in Wobenzym® plus abschwellend: Muskeln und Gelenke können so besser
durchblutet und die Schmerzen effektiv gelindert werden. Rutosid
unterstützt diesen Prozess durch seine antioxidative Wirkungsweise.
Die Enzymtherapie ist in ihrer Wirkung vergleichbar mit einem
klassischen Schmerzpräparat wie Diclofenac. Dabei werden jedoch durch
Wobenzym® plus die Schmerzen nicht nur unterdrückt, sondern
zusätzlich die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert. Durch
die deutliche Schmerzreduktion kann die Freude an der Bewegung
erhalten und der Verschleißprozess aufgehalten werden. Wobenzym® plus
hat dabei ein äußerst geringes Nebenwirkungsprofil, das mit dem eines
Placebos vergleichbar ist und ist daher zur Langzeittherapie als
Spezialist gegen Gelenkbeschwerden geeignet.
Die 5 Top-Tipps, mit denen Sie gut durch den Winter kommen
1. Gönnen Sie sich Pausen. Ein entspannter Winterabend mit Tee
oder Früchtepunsch, Wolldecke und einem spannenden Krimi oder guter
Musik kann eine gelungene Auszeit darstellen - auch für das
Immunsystem.
2. Bewegung tut gut. Nicht nur Arthrosepatienten sollten darauf
achten, dass sie in der kalten Jahreszeit nicht "einrosten".
Gemäßigter Ausdauersport oder ein Spaziergang an der frischen Luft
sind, auch wenn es draußen kalt ist, eine gute Idee. Körperliche
Fitness aktiviert außerdem die Abwehrkräfte. Wer im Winter verstärkt
unter Gelenkschmerzen leidet, kann diese mit einer
Enzymkombinationstherapie (z. B. mit Wobenzym® plus) langfristig
lindern.
3. Sonne und frische Luft sind eine wahre Wohltat für Körper und
Seele. Wann immer sich die Möglichkeit ergibt, sollte also jeder die
Gelegenheit nutzen, ein paar Sonnenstrahlen zu tanken - wirkt
garantiert stimmungsaufhellend.
4. Achten Sie auf Ihre Ernährung. Die Bikinisaison liegt im Winter
natürlich in weiter Ferne - stattdessen locken überall süße
Leckereien wie Kekse, Glühwein oder Stollen. Natürlich kann man sich
ab und zu etwas gönnen - gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse
sollte jedoch die Regel bleiben.
5. Vermeiden Sie Unterkühlungen, denn durch die Kälte wird das
Immunsystem geschwächt. Der Grund: Die Blutgefäße ziehen sich
zusammen und die Zahl der Abwehrzellen sinkt. Erkältungs- oder
Grippeviren haben so leichtes Spiel. Um von Kopf bis Fuß warm zu
bleiben, hilft nur eines: Mütze, Schal, Handschuhe und Winterstiefel
anziehen, bevor es nach draußen geht.
Zum Pflichttext: http://medipresse.de/kunden/mucos/wobenzym.html
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