fit und munter - Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober / Blutdruckmessen kann Schlaganfall verhindern

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Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober / Blutdruckmessen kann Schlaganfall verhindern


Schlaganfall ist eine der häufigsten
Todesursachen in unserer Gesellschaft. Um das Risiko eines
Schlaganfalls zu mindern, ist ein gesunder Lebensstil wichtig. Auch
der Blutdruck spielt eine Rolle: Liegt er im Normbereich sinkt das
Schlaganfall-Risiko um 60 Prozent (1). Wer durch regelmäßige
Messungen seinen Blutdruck beobachtet, leistet einen wichtigen
Beitrag zur Schlaganfall-Prävention. Moderne Blutdruckmessgeräte, wie
z.B. die Modelle M500, M400 und M300 von OMRON, erfassen neben dem
Blutdruck auch unregelmäßige Herzschläge und screenen auf
Vorhofflimmern - dem größten Risikofaktor für Schlaganfall.

Bei Bluthochdruck steigt die Wahrscheinlichkeit, einen
Schlaganfall zu erleiden, deutlich an, da er zu einer Verengung und
Verkalkung der Blutgefäße führt (Arteriosklerose). Sind die Gefäße
verstopft, wird das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff
versorgt - es kann zu einem Schlaganfall kommen. Mit der Höhe des
Blutdrucks nimmt auch das Risiko zu, einen Schlaganfall zu erleiden.
Um Schlaganfällen vorzubeugen ist es daher wichtig, die eigenen
Blutdruckwerte gut zu kennen.

Vorhofflimmern: Eine Herzensangelegenheit

Ein weiterer wichtiger Risikofaktor sind Herzrhythmusstörungen,
wie z.B. Vorhofflimmern, von dem bis zu zwei Millionen Deutsche
betroffen sind (2,3). Dabei funktionieren die oberen Herzkammern
nicht richtig, sodass sich dort Blut ansammelt. Blutgerinnsel können
entstehen, die sich lösen, durch den Blutkreislauf in die kleinen
Adern des Gehirns transportiert werden und sich dort festsetzen. Ein
Schlaganfall kann die Folge sein.

Regelmäßige Selbstmessung beugt vor

Eine wichtige Maßnahme um Schlaganfällen vorzubeugen, ist die
regelmäßige Selbstmessung des Blutdrucks, denn zu hohe Werte können
als "Frühwarnsystem" dienen. Moderne Messgeräte, wie z.B. die Modelle
M500, M400 und M300 von OMRON, messen arztgenau und erkennen
unregelmäßige Herzschläge. Sie screenen dabei mit über 90-prozentiger
Genauigkeit auf Vorhofflimmern (4,5). Alle Geräte verfügen über eine
Manschettensitzkontrolle, die anzeigt, wenn die Manschette nicht
korrekt angelegt wurde. Das M500 und das M400 helfen per
LED-Ampelanzeige beim Ablesen und Interpretieren der Messwerte. Das
M500 ist zusätzlich mit der neu entwickelten Intelli Wrap Manschette
ausgestattet, die auch dann arztgenaue Messergebnisse liefert, wenn
sie falsch positioniert ist, und bietet dadurch höchstmögliche
Sicherheit bei der Blutdruckmessung.

Mehr Informationen und Geräte unter www.omron-healthcare.de.

Quellen:

(1) Kulshreshtha A et al. Stroke. 2013;44:1909-14.
(2) http://ots.de/BWj1x
(3) http://ots.de/ULJUP
(4) Marazzi G et. al. Adv Ther. 2012;29(1):64-70.
(5) Wesel J et al. Pacing Cline Electrophysiol. 2004;27(5):639-43.



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