Selbstgestaltete Fotobücher sind in 2014
gefragt wie nie, wie der Photoindustrie-Verband in Frankfurt am Main
berichtet, der von rund 8,1 Millionen gefertigten Exemplaren ausgeht.
"Die Hochzeit", so Christoph Thomas, Vorsitzender des
Photoindustrie-Verbandes, "steht den Anbietern mit Weihnachten noch
bevor, denn selbstgestaltete Fotobücher sind äußert beliebte
Geschenke innerhalb der Familie, aber auch an Freunde, die einen das
Jahr über begleitet haben." Absatzfördernd wirkt sich der zunehmende
Bekanntheitsgrad der selbstgestalteten Fotobücher aus, denn wer
einmal ein solches Fotobuch mit seinen eignen Fotografien erstellt
hat, wird sich immer wieder diesem Thema zuwenden. Hinzu kommt, dass
die Anbieter Fotobuchsoftware bereitstellen, die die Erstellung zu
einem Kinderspiel werden lassen und auch Anwender mit geringen
PC-Kenntnissen zum Erfolg kommen. "Und wer meint, nur wenig Zeit für
die Erstellung des selbstgestalteten Fotobuches erübrigen zu können,
der greift einfach auf den Fotobuchassistenten zurück, der in
Windeseile dem Anwender alle Arbeit abnimmt", so Christoph Thomas.
Das Fotobuch wird zudem mobil, denn mit Fotobuch-Apps können die
Werke jetzt auch verstärkt über Tablets beispielsweise unterwegs
erstellt werden. Damit ist man bei der Erstellung nicht mehr an
seinen häuslichen PC gebunden.
Absatzfördernd, so der Photoindustrie-Verband, wirkt sich zudem
die wachsende Bandbreite an Möglichkeiten für die Konsumenten aus.
Auf der photokina 2014 präsentierten die Anbieter von
selbstgestalteten Fotobüchern eine Reihe von neuen Optionen. Sei es
hinsichtlich eines immer umfangreicheren Portfolios an nutzbaren
Hintergründen, Formaten von Klein bis hin zu XXL, hochwertiger
Einbindungen z. B. in Leder oder der Aufnahme von Videos mittels
QR-Code. Eine Weltneuheit stellt das echte Video-Fotobuch dar - es
verfügt über einen Bildschirm. Spezielle Geschenkboxen erhöhen nicht
nur die Wertigkeit des selbst gestalteten Fotobuches, sondern
steigern als Weihnachtsgeschenk die Aufmerksamkeit.
Christoph Thomas rät allen, die ihre Fotobücher selbstgestalten,
zu großformatigen Fotobüchern, denn in diesen kommen die Aufnahmen
deutlich besser zur Geltung. Auch sollten die Aufnahmen bei der
Präsentation eine gewisse Größe mit sich bringen - lieber weniger
Aufnahmen und die richtig präsent als im Briefmarkenformat, bei dem
man nichts erkennen kann. Wird Text im Fotobuch verankert, so ist
dieser vor dem Druckauftrag auf mögliche Fehler zu lesen. "Besonders
in Überschriften", so Christoph Thomas, "schlägt der Fehlerteufel
gern zu."
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