fit und munter - Logenplatz für Safaris und Wasserfälle - Simbabwe wird wieder sicher für Tour

fit und munter

Logenplatz für Safaris und Wasserfälle - Simbabwe wird wieder sicher für Tour

Bericht vom Reisespezialisten Ingonyama - African Escapes
Nahezu ausgestorben präsentieren sich die touristischen Pfade
in Simbabwe nach Jahren politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit.
Dabei sind die Reisewarnungen für Simbabwe kürzlich aufgehoben worden und
es wird schon kräftig am Wiederaufbau gearbeitet.

Beflügelt wird die Hoffnung auf baldiges Wachstum zusätzlich
von der Fussball WM 2010 in Südafrika, mit dem es eine enge
wirtschaftliche Zusammenarbeit verbindet und die den
Tourismus in der gesamten Region ankurbeln wird.

Noch stehen viele Betten in den Hotels und Lodges leer, obwohl
die Touristen aus aller Welt gute Gründe haben, gerade jetzt nach
Simbabwe zu reisen: ursprünglich und einsam fallen in „Victoria Falls“,
die grössten Wasserfälle Afrikas 100 Meter in die Tiefe und bilden
einen tosenden Vorhang von 1,7 Kilometer Breite.

Safari-Liebhaber finden ihr Terrain im besonders wildreichen
„Hwange National Park“, mit seinen riesigen Elefantenherden,
die manchmal auch außerhalb der nicht umzäunten
Wildparks frei durch die afrikanische Landschaft ziehen.
Auf dem mächtigen Sambesi sind zahlreiche Flusspferde und
Krokodile im Kanu mit einem kundigen Ranger aus nächster Nähe zu
beobachten.

Die Unterkünfte, vom einfachen Hotel bis zur exklusiven Lodge
im noblen Design, haben sich für Gäste bestens vorbereitet.
"Viele Safarilodges und Hotels sind kürzlich renoviert worden
und verblüffen mit ihrem guten Standard und exzellenten Service",
berichtet Bettina Köhler von der Reiseagentur „Ingonyama“ aus Hamburg.

Die Reisespezialistin für das südliche Afrika verbringt viel Zeit
mit der Recherche vor Ort. "Am Flughafen von Hwange National Airport
landet nur einmal in der Woche eine Maschine. Aus dem einmotorigen
Kleinflugzeug steigen aber nur sehr wenige Touristen," so die Reisefachfrau.
"Das ist zwar schlecht fürs Geschäft, aber gut für die Reisenden." Für den
Massentourismus ist die Infrastruktur nicht geeignet.
Das aber eröffne die seltene Chance, dieses afrikanische Land
ganz individuell und intensiv kennen zu lernen.
Sensibilität ist allerdings gefragt bei Urlaubern, die in ein Land der
Gegensätze kommen, welches sich mühsam und unter schwierigen
Bedingungen einen Weg zur Normalität bahnt.

Doch noch besteht in vielen Köpfen potentieller Safarireisender das Vorurteil,
Urlaub in Simbawe sei unsicher und gefährlich. Völlig zu unrecht,
wie Köhler findet, die auf Ihren Reisen oft alleine reist: "Unsicher habe
ich mich nie gefühlt. Die Menschen sind hilfsbereit und freundlich.
Gefährlich wird es nur nachts auf den Landstrassen, wenn eine
Elefantenherde plötzlich den Weg versperrt. Aber das ist Afrika!"

Nähere Informationen und zusätzliches Bildmaterial erhalten Sie
per e-mail an mail@african-escapes.de oder telefonisch unter:
040-39 80 69 09


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