fit und munter - Stress kann die Sexualität beeinträchtigen / Männer stehen unter Druck

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Stress kann die Sexualität beeinträchtigen / Männer stehen unter Druck


Männer werden heutzutage mit vielen
unterschiedlichen Erwartungen konfrontiert: Einerseits sollen Sie
einfühlsam sein und ihre Gefühle zeigen. Andererseits sollte auch ein
"richtiger" Kerl in ihnen stecken, der mit seiner Libido überzeugt.
Mancher Mann leidet daher unter einem hohen Erwartungsdruck.
Beispielsweise fühlt sich jeder fünfte Mann mitunter beim Sex unter
starkem Leistungsdruck. Die Folge: Der Stress kann bei einigen
Männern Erektionsstörungen auslösen. Bereits etliche Männer unter 40
Jahren sind betroffen. Ein Besuch beim Hausarzt oder Urologen kann
helfen, denn Erektionsstörungen sind gut behandelbar. Bisher setzten
die verfügbaren Präparate jedoch eine länger geplante Einnahme
voraus. Das Resultat: Sex nach Fahrplan - nicht wirklich das, was
"Mann & Frau" sich wünschen. Jetzt gibt es eine neue Therapieoption,
die spontanen Sex wieder ermöglicht.

Der Mann von heute muss zahlreiche Erwartungen erfüllen: Charmant,
intelligent, sensibel und treu soll "Er" sein und obendrein ein
einfühlsamer und ausdauernder Liebhaber - das wünschen sich bis zu
65% aller Frauen. Karrieretechnisch sollte "Er" selbstverständlich
auch einiges vorzuweisen haben und gleichzeitig möchte "Sie" aber
auch auf ihren kinderwagenschiebenden Superpartner hundertprozentig
vertrauen können. Viele Männer kommen mit diesen hohen Anforderungen
nicht zurecht und haben Angst davor verlassen zu werden.

Erektionsstörungen belasten Männer stark

Derartiger Druck kann bei Männern dazu führen, dass sie nicht mehr
ihren "Mann" stehen können. Erektionsstörungen gehören zu den
häufigsten sexuellen Funktionsstörungen. Doch was heißt das in der
Praxis? Der Mann kann keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende
Erektion bekommen oder aufrechterhalten. Das Problem beschränkt sich
dabei nicht auf Herren im gehobenen Alter. Jeder vierte Mann mit
"Standhaftigkeitsproblemen" ist unter 40. Als Ursachen gelten hier
unter anderem beruflicher und privater Stress, sowie Versagensängste,
die nicht zuletzt durch den Rollenkonflikt des modernen Mannes
ausgelöst werden können. Ausgeschüttete Stresshormone wie Adrenalin
verhindern, dass sich die Schwellkörper im Penis entspannen und sich
so ausreichend mit Blut füllen können. Anhaltende Erektionsstörungen
können außerdem auch bei jüngeren Männern ein Hinweis auf
Herz-Kreislauferkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen, wie z.B.
Diabetes sein.

Neue Therapieoption ermöglicht wieder spontanen Sex

Seit Jahren gibt es Medikamente in Form von Tabletten zur
Behandlung von Erektionsstörungen - die PDE-5-Hemmer. Sie führen über
eine Entspannung der Muskelzellen in den Penisgefäßen zu einem
stärkeren Bluteinstrom im Penis und damit zu einer Erektion.
Voraussetzung ist immer eine sexuelle Stimulation. Für die Anwendung
bisheriger Präparate musste jedoch eine gewisse Zeit zwischen
Einnahmezeitpunkt und Wirkeintritt eingeplant werden. Nicht unbedingt
das, was man sich wünscht. Und so kommt es immer wieder zu Fehlern in
der Anwendung, wie eine Studie verdeutlicht: Sie zeigt, dass bei drei
von vier Betroffenen, die nicht auf die Einnahme eines PDE-5-Hemmers
angesprochen haben, Einnahmefehler für den Misserfolg verantwortlich
sind. Ein immer wieder genannter Grund: Die Wartezeit zwischen
Einnahme und sexueller Aktivität wurde nicht eingehalten. Das
verminderte die Wirkung und die Zufriedenheit mit dem Medikament.
Eine neue Therapieoption bietet bei Erektiler Dysfunktion jetzt die
Chance, Sexualität wieder spontan und ungezwungen ausleben zu können.
Informationen dazu erhält "Mann" auf www.spontaneliebe.de und bei
einem Urologen oder Hausarzt.



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