Es sind sensible Daten, die es zu schützen
gilt: Nahezu zwei Drittel (64,7 Prozent) der Bundesbürger, die eigene
Gesundheits- oder Fitnesswerte messen und sammeln, würden diese nie
im Internet dokumentieren oder archivieren - aus Angst vor Datenklau
oder -missbrauch. Die Aussicht auf eine Vergünstigung bei ihrer
Krankenkasse aber wäre für mehr als jeden zweiten sogenannten
Self-Tracker ("Selbstvermesser") ein Anreiz, seine Daten
herauszugeben, wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zeigt: 54,7 Prozent erklären
ihre Bereitschaft, die gemessenen und dokumentierten Daten ihrer
Krankenversicherung durchaus zur Verfügung zu stellen, wenn diese
gute Gesundheits- und Fitnesswerte mit Beitragsrabatten belohnen
würde. Nur jeder Zwanzigste (5,1 Prozent) vergleicht sich der
Erhebung zufolge gern mit anderen und stellt deshalb seine Werte auf
öffentlich einsehbaren Internetplattformen zu Verfügung.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 509 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die nach eigenen Angaben
ihre Gesundheits- bzw. Fitnesswerte selbst messen und sammeln oder
dokumentieren.
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