Über die Hälfte aller Deutschen ist
übergewichtig. Die neusten Zahlen des Statistischen Bundesamtes
ergeben, dass 52 Prozent der Erwachsenen im Jahr 2013 zu viel Gewicht
auf die Waage brachten. Die Tendenz der letzten Jahre ist steigend.
Die Gründe dafür liefert der Gesundheitsreport von STADA, der auch zu
diesem Thema auf Ursachenforschung gegangen ist.
In einer repräsentativen Studie, die das
Marktforschungsunternehmen Kantar Health im Auftrag des
Arzneimittelherstellers durchgeführt hat, wurden 2.000 Deutsche
zwischen 18 und 70 Jahren zu verschiedenen Themen rund um die eigene
Gesundheit befragt. Dazu zählte auch das eigene Körpergewicht.
Während das Statistische Bundesamt seine Bewertung aus dem
standardisierten BMI (Body Mass Index) zieht, untersuchte die STADA
Umfrage die subjektiven Einschätzungen der Menschen. Die Ergebnisse
allerdings decken sich: 45 Prozent sind mit ihrem eigenen Gewicht
unzufrieden.
Bequemlichkeit vs. Gesundheit
Warum aber unternehmen sie nichts gegen diese Unzufriedenheit? Der
Hauptgrund ist die Bequemlichkeit. Über 55 Prozent aller Deutschen
behaupten, dass darin das größte Hindernis auf dem Weg zu einem
gesünderen Leben liegt. Dementsprechend bewerten auch 45 Prozent der
Bundesbürger zu wenig Bewegung als ihr größtes Laster. Dicht gefolgt
vom übermäßigen Süßigkeitenverzehr mit 42 Prozent. "Da scheint der
Trend zum Übergewicht, den die Zahlen des Statistischen Bundesamtes
belegen, kaum verwunderlich", erklärt Christian Goertz, der bei STADA
für den Gesundheitsreport verantwortlich ist.
Junge Erwachsene verstärken die Tendenz
Dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird, zeigen die
Befragungsergebnisse der 18-29 Jährigen. Jeder Zweite von ihnen weiß
um den eigenen Bewegungsmangel. Trotzdem konsumieren sie, im
Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt, übermäßig viele Süßigkeiten,
Fast Food und Alkohol. So wurde schon jeder Dritte junge Erwachsene
aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis für den ungesunden Lebensstil
kritisiert. "Die Kritik alleine scheint aber nicht auszureichen, um
den inneren Schweinehund zu überwinden", meint Goertz.
"Alles Gute" - Eine Initiative von STADA
Die im Herbst 2014 gegründete "Alles Gute"-Initiative von STADA
unterstützt Menschen dabei, im Alltag fit und gesund zu bleiben
beziehungsweise zu werden. Dabei stehen die Vorbeugung und Behandlung
von beispielsweise Mangelernährung, Erkältung und Verletzungsschmerz
im Fokus. STADA will ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Menschen
verantwortungsvoll mit dem höchsten Gut "Gesundheit" umgehen müssen,
um den täglichen Aufgaben gewachsen zu sein. Dabei wird die
Initiative von hochkarätigen Experten aus Medizin, Wissenschaft,
Sport und Lifestyle-Bereichen unterstützt. Aktuelle Informationen zur
Initiative und laufenden Projekten sind unter www.stada.de/initiative
zu finden.
Über die STADA Arzneimittel AG
Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit
Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine
Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei
zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern ist
Deutschlands einziger unabhängiger Generika-Hersteller. Zum 31.
Dezember 2013 war STADA mit 47 Vertriebsgesellschaften in 29 Ländern
vertreten. Markenprodukte wie Grippostad, Ladival und Mobilat zählen
in Deutschland zu den meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im
Geschäftsjahr 2013 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 2.014,4
Mio. Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von 415,2 Mio. Euro und einen bereinigten
Konzerngewinn von 160,6 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte
STADA weltweit 9.825 Mitarbeiter.
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