fit und munter - Aktuelle Umfrage: Schnittverletzungen bei der Körperpflege: Jeder siebte Deutsche hat Narben vom Rasieren

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Aktuelle Umfrage: Schnittverletzungen bei der Körperpflege: Jeder siebte Deutsche hat Narben vom Rasieren

+++ Fast ein Drittel (27,5 Prozent) der Frauen und Männer in Deutschland verletzt sich regelmäßig beim Rasieren +++ Jeder Siebte behält Narben von der Rasur zurück +++

Berlin, 13. November 2014 – Ganz gleich ob es um glatte Beine oder um ein stoppelfreies Kinn geht: Glatt rasiert zu sein ist für viele Menschen ein gängiges Schönheitsideal und somit fester Bestandteil der täglichen Körperpflege. Viele Deutsche bezahlen den Körperkult allerdings mit Blessuren. Denn 27,5 Prozent aller Frauen und Männer schneiden sich regelmäßig beim Rasieren. 15 Prozent der Deutschen schneiden sich sogar so stark, dass Narben zurückbleiben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Bi-Oil unter 1.100 Befragten. Dabei gab fast jede sechste deutsche Frau und jeder siebte deutsche Mann an, sich beim Rasieren regelmäßig zu schneiden und sogar Narben davonzutragen.
Viele Makel mögen sich nur äußerst schwer oder gar nicht mildern lassen. Aber für die Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut bei Narben, die z. B. durch das Rasieren entstanden sind, gibt es Bi-Oil. Wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin A, Ringelblumenextrakt, die pflanzlichen Öle Lavendel und Rosmarin sowie das Öl der römischen Kamille tragen dazu bei, das Erscheinungsbild der Haut bei Narben zu verbessern.

*1.100 Befragte im Alter von 18 bis 69 Jahren zum Thema Schnittverletzungen beim Rasieren.

Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten

Die druckfähigen Bilddaten sowie weitere Pressetexte finden Sie unter folgendem Download-Link: www.deltapronatura.de/bi-oil

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