3 Tage kommt sie, 3 Tage bleibt sie, 3 Tage geht sie - diese
Formel galt lange Zeit für eine Erkältung. Inzwischen können
Erkältungsgeplagte mit Hilfe moderner Phytotherapie ihren Infekt
allerdings um bis zu 3 Tage verkürzen. 3 Tage ohne Husten, Schnupfen
und Halsschmerzen bedeuten nicht nur eine verbesserte Lebensqualität,
sondern auch Zeit, die bewusst genossen werden kann, zum Beispiel bei
einem Stadtbummel, einem Besuch im Lieblingsrestaurant oder einem
ausgedehnten Plausch mit der besten Freundin.
3 Tage vergehen wie im Flug. Das mag zwar auf Urlaubstage
zutreffen, aber nicht auf Tage, an denen der Kopf schmerzt, das Atmen
schwer fällt, die Nase läuft und der Hals kratzt. Wen ein grippaler
Infekt erwischt hat, der möchte die lästigen Symptome so schnell wie
möglich wieder loswerden. Hier hilft die pflanzliche Powerkombi in
Esberitox® COMPACT. Das Wirkstofftrio packt den Infekt an der Wurzel
und bekämpft die Ursache der Symptome, die Erkältungserreger. Die
hochdosierte Kombination aus Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut
unterstützt die Abwehrkräfte bei der Vernichtung der Viren und
lindert typische Erkältungsbeschwerden. Eine Studie belegt*: Der
Immun-Aktiv-Komplex wirkt gegen Erkältungssymptome wie z. B.
Schnupfen, Husten sowie Heiserkeit und kann die Dauer eines grippalen
Infekts um 2 bis 3 Tage verkürzen. Vorteil: Esberitox® COMPACT
bessert nicht nur die Symptome, sondern wirkt auch kausal gegen die
Erkältungsursache und unterstützt das Immunsystem gleich dreifach.
Färberhülse stimuliert die Vermehrung von B-Lymphozyten, was die
Bildung von Antikörpern beschleunigt. Sonnenhut regt die Fresszellen
(Makrophagen) zur Vernichtung der Erreger an und wirkt direkt gegen
die eingedrungenen Viren. Lebensbaum wirkt direkt antiviral und
erhöht die Produktion von Botenstoffen, mit denen sich die
Abwehrzellen untereinander verständigen. Die Beschwerden werden rasch
gelindert und die Erkältungsdauer verkürzt.
Tipp: Je früher mit der Einnahme begonnen wird, desto besser kann
die Erkältung bekämpft werden, denn im Anfangsstadium können die
Viren am leichtesten in Schach gehalten werden. Der Erkältungsverlauf
wird deutlich abgemildert und manchmal kann ein Ausbruch sogar ganz
verhindert werden.
Diese Ansteckungsfallen sollten Sie kennen
Ohne Infekt durch die Erkältungszeit zu kommen, ist nahezu
unmöglich. Doch wer die wichtigsten Ansteckungsfallen kennt und weiß,
worauf es zu achten gilt, kann zumindest vorbeugen und die Anzahl der
Erkältungen reduzieren.
Rolltreppe
Die Handläufe von Rolltreppen in Bahnhöfen, Einkaufszentren oder
am Flughafen gehören zu den schlimmsten Virenhorten. Denn unzählige
Hände lassen täglich Krankheitserreger dort zurück, die nur darauf
warten, auf die nächste Hand zu wandern. Wer ein angeschlagenes
Immunsystem hat und sich jetzt mit ungewaschenen Händen ins Gesicht
fasst, muss mit einer Ansteckung rechnen.
Bus & Bahn
In öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Ansteckungsrisiko enorm
hoch. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen besteht hier enger Kontakt
mit unzähligen Menschen - leider nicht nur mit Gesunden. Zum anderen
tummeln sich auf Halte- und Türgriffen Millionen von Viren. Während
der Fahrt deshalb besser nicht ins Gesicht fassen und am Ziel
angekommen, unbedingt gründlich Hände waschen.
Großraumbüro
Während der Wintermonate wird in allen Großraumbüros gehustet und
geschnieft. Ursache für Infekte ist oft trockene Heizungsluft, die
Mund- und Nasenschleimhäute austrocknet und das Erkältungsrisiko
erhöht. Durch den engen Kontakt, den Arbeitskollegen in einem
gemeinsamen Büro haben, ist eine Ansteckung nur eine Frage der Zeit.
Wer krank ist, sollte deshalb lieber zu Hause bleiben, auch den
Kollegen zuliebe.
Fahrstuhl
Wenn in einem Aufzug eine Person hustet oder niest, ist das Risiko
groß, sich anzustecken. Denn auf so engem Raum verbreiten sich die
unzähligen Krankheitserreger, die dann durch die Luft geschleudert
werden, besonders schnell. Gegen einen Infekt hilft nur: Luft
anhalten und nicht die Schleimhäute berühren oder statt des Aufzugs
die Treppe nehmen.
Fitmacher fürs Immunsystem
Neben der Vermeidung von Ansteckungsfallen schützt ein starkes
Immunsystem am besten vor einer Erkältung. Wir haben die besten
Fitmacher zusammengestellt:
Schwitzen für eine starke Abwehr
Die Finnen machen es richtig. Denn wer regelmäßig in die Sauna
geht, stärkt sein Immunsystem ganz nebenbei. Der Wechsel zwischen
heiß und kalt regt nicht nur die Durchblutung an, sondern bringt auch
das Immunsystem auf Trab. Doch Vorsicht: Wenn bereits ein Infekt
besteht, besser auf die Sauna verzichten. Denn das Immunsystem wird
durch einen Saunabesuch zusätzlich beansprucht und der Körper stark
belastet.
Powerernährung fürs Immunsystem
Eine gesunde Ernährung ist elementar für die Arbeit des
Immunsystems. Dabei kommt es auf eine Versorgung mit allen wichtigen
Nährstoffen gleichermaßen an. Der Glaube, allein Vitamin C könne eine
Erkältung verhindern, ist falsch. Eine direkte präventive Wirkung des
Vitamins konnte wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden.
Trinken, trinken, trinken
Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Bekämpfung eines grippalen
Infekts braucht der Körper viel Flüssigkeit. Denn nur wenn die
Schleimhäute in Nase und Rachen feucht gehalten werden, können sie
die eingedrungenen Erreger effektiv bekämpfen. Mindestens zwei Liter
sollten es täglich sein.
Einmal durchlüften
Nicht nur die Wohnung sollte regelmäßig gelüftet werden, auch die
Atemwege benötigen frische Luft, um ausreichend durchblutet zu werden
und die Erreger in Schach halten zu können. Deshalb warm anziehen und
raus ins Freie zum Spazierengehen.
Zum Pflichttext: http://medipresse.de/kunden/sb/esberitox.html
* Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt: Henneicke-von
Zepelin, H.-H., et. al.: Current Medical Research and Opinion, Vol 15
(1999): 214-227.
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Katharina Leonhard
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