Seit Juli 2009 ist das Portfolio des Ulmer Familienunternehmens um den Cage zur zervikalen intersomatischen Fusion ergänzt. cerv-X ist befüllbar und bietet eine optimale Rekonstruktion der Zwischenwirbelkörperhöhe im Bereich C3 bis C7. Das aus PEEK Optima LT1-Kunststoff bestehende Implantat enthält integrierte Röntgenmarkerstifte. Somit wird neben der Bestimmung der korrekten Position eine störungsfreie postoperative Diagnostik gewährleistet. Auch der Fusionsstatus lässt sich aufgrund des röntgen-transparenten Materials einfach ermitteln.
cerv-X ist in zwei verschiedenen Implantatformen in jeweils sechs unterschiedlichen Höhen verfügbar. Farblich gekennzeichnete Probeimplantate unterstützen den Chirurgen bei der Wahl des passenden Cages. Dank weniger Instrumente lässt es sich einfach und schnell über einen ventralen Zugang einsetzen. Zugleich bietet die konvexe Form des Implantats eine optimale Anpassung an die Endplatten. Das, genauso wie die Zahnung, sorgt für eine hohe mechanische Stabilität und Verankerung im Zwischenwirbelraum.
„Die Verwendung des Cages cerv-X bedeutet, im Vergleich zu autologem Knochen, geringeres Trauma und somit schnellere Genesung des Patienten“, so ulrich-Produktspezialistin Dr. Marion Schrader. „cerv-X sichert in Kombination mit den Platten mambo oder osmium eine ideale Stabilisierung und Abstützung des Zwischenwirbelraumes.“
Interessenten erhalten weitere Informationen bei ihrem zuständigen Kundenberater, einem autorisierten Händler oder auf der Website www.ulrichmedical.com.