fit und munter - Der Baum der Bäume darf nicht kippen / Weihnachtsbaumständer mit Seilzugtechnik bieten Sicherheit

fit und munter

Der Baum der Bäume darf nicht kippen / Weihnachtsbaumständer mit Seilzugtechnik bieten Sicherheit


Weihnachtsbaumständer mit seitlich angebrachten
Flügelschrauben sind in deutschen Wohnstuben noch immer weit
verbreitet - umständliche Handhabung, Schiefstand und verkantete
Schrauben hin oder her. Die häufig von Generation zu Generation
vererbten, kunstvoll verzierten Ständer sind oft zu klein und zu
leicht für den Baum - schnell kippt dann der Baum samt brennenden
Kerzen um. Die Wohnung steht in Flammen.

Weihnachtsbaumständer mit Seilzugtechnik

Sicheren Halt für den schönsten Baum des Jahres bieten
Weihnachtsbaumständer mit Seilzugtechnik und Wassertank. Die Aktion
DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, gibt dazu diese Einkaufstipps:

- Größe und Standfläche des Ständers müssen zum Baum passen, um
die Standsicherheit zu gewährleisten. Hinweise wie: "Höhe bis zu 2,80
Meter, bis zu 13 Zentimeter Stammdurchmesser" stehen auf der
Verpackung oder in der Gebrauchsanweisung. Deshalb: beides nicht
wegwerfen.

- Modelle mit Einseiltechnik sind leicht zu bedienen: Der Baum
wird senkrecht in den Ständer gesetzt, fest auf den Mitteldorn
gedrückt und mittels Fußpedal festgespannt. Die Spanner umschließen
automatisch auch knorrige Stämme - der Baum steht fest, gerade und
sicher.

- Nach dem Auf- und Feststellen des Baumes sollte der Spannhebel
fixiert werden. Andernfalls kann sich die Klemmung lösen, sobald der
Spannhebel versehentlich berührt wird.

- Das Wasserreservoir sollte einen gut sichtbaren
Wasserstandsanzeiger haben, damit nichts überläuft. Wasser hält den
Baum frisch und gibt zusätzliche Stabilität.

- Während der Feiertage Wasser nachgießen: Ein Baum "trinkt" pro
Tag etwa einen halben Liter.

Über die DSH:

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren
in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die gemeinnützige DSH
dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr
verunglücken in Deutschland rund 5,9 Millionen Menschen in den
vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei der Gartenarbeit, beim
Heimwerken, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten.



Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de.
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