Seit hunderten von Jahren wird die traditionelle Thaimassage in Thailand zur Gesundheitsvorsorge und zur Regeneration von Familien und Könnern des Fachs praktiziert. Ursprünglich über Indien eingewandert hat sie heute einen festen Platz und dementsprechend Freunde in ganz Europa gefunden.
Neben dem Wohlfühlfaktor kann die Thai Massage, (wohlgemerkt durch Fachpersonal ausgeführt) einiges bewirken. Druck, Dehnung und Bewegung stimulieren Energiepunkte und lösen Blockaden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert und Stress abgebaut. Wer ständig unter Strom steht oder Probleme beim einschlafen hat, kommt durch die Behandlung zur Ruhe. Lymphe und vor allem die Durchblutung werden angekurbelt, Muskeln können gelockert und tiefer sitzende Verspannungen an Rücken, Schultern, Kopf und Nacken gelöst werden.
Die sanfte Aktivierung der inneren Organe hilft auch gegen leichte Verdauungs- und Unterleibsbeschwerden. Bei kaum einer anderen Massagemethode kann man jede Faser seines Körpers so deutlich spüren und miterleben, wie sich Verkrampfungen lösen.
Vorsicht ist geboten bei Menschen mit starker Diabetis, Herzerkrankungen, schweren Kreislauferkrankungen, starkem Rheuma oder Entzündungen, Fieber, Hauterkrankungen, Venenleiden oder kurz nach Operationen oder Knochenbrüchen. Bei den gerinsten Zweifeln ist es ratsam den Hausarzt vorher zu befragen.
Eine seröse Thai Massage ist immer an Ihrem Wohlbefinden interessiert.
Machen Sie sich vor Ort und vor der Behandlung nach qualifiziertem Fachpersonal kundig.
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