Mannheim, den 27. November 2014: Dr. Lux M.Sc. kennt das Problem der Zahnarztangst – besonders bei Kindern. In seiner Praxis in Mannheim pflegt er mit jungen Patienten einen besonderen Umgang, der ihnen helfen soll, Angst vorm Kinderzahnarzt gar nicht erst zu entwickeln.
Zahnarztangst ist weit verbreitet. Viele Erwachsene fürchten den Gang zum Zahnarzt, leiden an Zahnarztangst. Da stellt sich die Frage: Wie soll es Kindern gelingen, mit dem scheinbaren Schreckgespenst „Kinderzahnarzt“ umzugehen? In der Praxis Dr. Lux Zahnärzte wird kindgerecht auf die jungen Patienten eingegangen und Vertrauen aufgebaut, so dass die Angst vor dem Kinderzahnarzt keine Chance bekommt.
Von den Eltern übertragene Zahnarztangst
Wie genau die Angst vor dem Zahnarzt entsteht, ist nicht einfach zu beantworten. Es gibt viele Gründe und Auslöser. Kindern mit Kontrollbesuchen beim Zahnarzt zu drohen oder sie auf diese Weise zum regelmäßigen Zähneputzen motivieren zu wollen, ist kein guter Weg, um Vertrauen zum Kinderzahnarzt aufzubauen. „Trösten auf Vorrat“ mit Sätzen wie „Es tut bestimmt nicht weh“ und „Du brauchst keine Angst zu haben“ ebenso wenig.
„Der normale Umgang von Eltern mit einem Zahnarztbesuch hilft ebenso wie eine Begleitung der Kinder bei einem elterlichen Kontrollbesuch, dass Angst vorm Kinderzahnarzt gar nicht erst entwickelt wird“, rät Dr. Lux M.Sc.. „Denn haben die Eltern selber Angst vorm Zahnarzt, übertragen sie das meist auf ihre Kinder.“
Den Kinderzahnarzt kennen lernen
Dr. Thomas Lux von der Praxis Dr. Lux Zahnärzte weiß, wie wichtig es ist, Vertrauen zu den kleinen Patienten aufzubauen. Generell gilt: Je früher Eltern mit ihren Kindern zu einem Kinderzahnarzt gehen, desto früher können kleine Schäden entdeckt und behoben werden. So kann einer größeren und eventuell schmerzhaften Zahnbehandlung vorgebeugt werden.
„Damit unsere kleinen Patienten bei ihrem ersten Besuch bei unserer Kinderzahnärztin Frau Wild nicht überfordert werden, findet keine Behandlung statt“, erklärt Dr. Lux M.Sc..
Das gegenseitige Kennenlernen, das neugierige Erkunden des Behandlungszimmers und der Instrumente sowie kindgerechtes Erklären stehen hingegen im Vordergrund.
„So legen wir einen ersten Grundstein des Vertrauens. Unbehagen und Furcht haben Kinder meist nur vor Fremdem und Unbekanntem. Die spielerische Begegnung nimmt den meisten Kindern die erste Angst vor dem Kinderzahnarzt“, erklärt Dr. Lux M.Sc..
Erst beim zweiten Termin erfolgt eine Behandlung. Die Kinderzahnärztin schaut sich die Zahnsituation des Kindes an und behandelt, falls nötig, kleinere Schäden. Natürlich darf Mama oder Papa während der Behandlung die Hand des kleinen Patienten halten und Trost spenden. Die Kinderzahnärztin erklärt ihr Vorgehen auf kindgerechte Art und achtet darauf, dass möglichst keine Schmerzen entstehen.
„Loben Sie Ihr Kind, wenn es gut beim Kinderzahnarzt mitmacht. Hatte ihr Kind große Angst oder war die Behandlung ein wenig schmerzhaft, tröstet eine Belohnung – und hilft, die unangenehme Erinnerung schnell zu vergessen“, rät Dr. Lux M.Sc..
Lachend die Zahnarztangst verschlafen
Steht eine Zahnbehandlung an, die unangenehm und schmerzhafter werden kann, empfiehlt die Kinderzahnärztin Frau Wild den Einsatz von Lachgas. Die moderne Behandlung mit Lachgas hilft kleinen (und auch großen) Patienten, sich während des Eingriffs wohlzufühlen und keine Schmerzen zu empfinden. Bei einer sehr behandlungsbedürftigen Zahnsituation, die einen längeren Eingriff erfordert, kann bei den Dr. Lux Zahnärzten eine Behandlung unter Narkose erfolgen. Speziell ausgebildete Anästhesisten sorgen für eine schonende Schmerzausschaltung. Das Aufwachen findet dann in Anwesenheit der Eltern in entspannter Atmosphäre statt. Dank dieser sanften Methoden, den Schmerz zu vergessen oder auszuschalten, kann das Vertrauen der Kinder zum Kinderzahnarzt erhalten bleiben.
Angst vor dem Kinderzahnarzt muss also nicht sein, wie die Praxis Dr. Lux Zahnärzte mit ihrer Kinderärztin Frau Wild beweist.