Die eZigarette ist ein absolutes Erfolgsprodukt.
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts darf das Produkt in
Deutschland überall dort vertrieben werden, wo auch die
Tabakzigarette verkauft wird. Für die Gegner der elektrischen
Zigarette bei der WHO ist das ein Graus. Sie versuchen immer noch mit
allen Mitteln und wider besseren Wissens die Entwicklung des
eZigaretten-Marktes einzuschränken.
Deshalb wurde eine WHO-Sammelstudie veröffentlicht, die nachweisen
soll, dass eZigaretten schädlicher als Tabak sind. Es sei angeblich
eine zehnfach höhere Menge an Formaldehyd als bei einer
Tabakzigarette in einer von zehn untersuchten eZigaretten gefunden
worden.
Der renommierte Kardiologe Dr. Farsalinos hat bei dem Leiter der
Untersuchung in Japan nachgefragt, wie denn untersucht wurde.
Ergebnis: Bei der genauen Analyse der Ergebnisse ist lediglich bei
einer der getesteten eZigaretten eine Menge von Formaldehyd gefunden
worden, die sogar sechsmal schwächer war als bei einer
Tabakzigarette. http://tinyurl.com/q453zkq
Jetzt stellt sich die Frage: Wie konnte eine solche Falschmeldung
in Umlauf kommen?
Interessanterweise ist der Leiter der Sammelstudie selbst bei der
WHO beschäftigt und hat somit ein ureigenes Interesse an der
Verbreitung dieser angeblichen Ergebnisse.
http://ots.de/MmEvQ
Dac Sprengel, Vorsitzender des vdeH:
"Zur gezielten Verängstigung der Bevölkerung wird aus einer alten
"Studie" zitiert und dabei gelogen, dass sich die Balken biegen. Ob
die Urheber bei der WHO nachts noch ruhig schlafen können in dem
Wissen, dass sie mit ihrer Kampagne wieder unzählige Menschen zurück
in den sicheren Krebstod getrieben haben?"
Pressekontakt:
Philip Drögemüller
Verband des eZigarettenhandels
Pressesprecher
Tel: 04105-8598723
Fax: 04105-8598790
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