Anmoderationsvorschlag:
Es ist kalt, die Sonne lässt sich meist nur mal kurz blicken und
nach draußen geht''s nur noch dick eingemummelt in schönen, warmen
Sachen: Der Winter hat uns voll im Griff. Und das heißt auch, dass
wir mitten in der großen Erkältungssaison stecken. Viele Leute
kämpfen jetzt wieder mit Schnupfen, Kribbeln im Hals und lästigem
Reizhusten. Und gerade der kann extrem nervig sein, besonders wenn
man ihn scheinbar gar nicht mehr los wird. Was Sie dagegen machen
können, weiß meine Kollegin Jessica Martin.
Sprecherin: Endlich Schluss machen mit dem lästigen Husten. Dazu
muss man erstmal wissen, um was für eine Art Husten es sich handelt.
Ganz allgemein wird in zwei Typen unterschieden: Den trockenen und
den produktiven Reizhusten, verrät Dr. Michael Barczok.
O-Ton 1 (Dr. Michael Barczok, 0:26 Min.): "Beim produktivem Husten
bildet sich zäher Schleim. Das ist meistens dann, wenn die normale
''Müllabfuhr'' der Bronchien nicht so richtig funktioniert, weil ein
Infekt da ist. Dann versucht der Körper, indem er mehr Schleim
bildet, zähen Schleim bildet, Dreck und Bakterien aus den Bronchien
heraus zu befördern. Und das macht er dann mit Husten. Das ist
sinnvoll. Das ist auch notwendig. Und da kann man den Körper
unterstützen, indem man zum Beispiel einen Hustenlöser einsetzt."
Sprecherin: Wesentlich unangenehmer und völlig nutzlos ist
hingegen der trockene Reizhusten.
O-Ton 2 (Dr. Michael Barczok, 0:31 Min.): "Der ist meistens so am
Anfang und am Ende eines Infektes. Und der kann sich dann auch mal
lange Zeit hinziehen, weil der dadurch zustande kommt, dass die
Schleimhaut immer noch wund ist. Und wenn man dann hart, bellend
hustet, dann werden diese Wunden immer mehr vertieft und verlängert
und dann geht der Husten nicht weg. Das ist besonders unangenehm und
da ist es dann wichtig, dass man Medikamente einsetzt, die den Husten
stillen, zum Beispiel Silomat oder ähnliches, jedenfalls etwas, was
dem Körper hilft, damit fertig zu werden."
Sprecherin: Übrigens wer ganz schnell wissen will, welche
Hustenart einen gerade plagt, der hat auch ohne Arztbesuch...
O-Ton 3 (Dr. Michael Barczok, 0:28 Min.): "...die Möglichkeit, zum
Beispiel die Silometer Husten-Tester-App abzurufen oder sich direkt
an die Silometer Husten-Hotline zu wenden. Da kann man anrufen und
mehrfach ins Telefon kräftig hinein husten und das Programm gibt dann
eine erste Einschätzung, ob es sich eher um produktiven oder um
trockenen, quälenden Reishusten handelt. Das ist natürlich nicht
vergleichbar mit einer ärztlichen Diagnose, aber man hat einen ersten
Hinweis, in welche Richtung es gehen könnte."
Abmoderationsvorschlag:
Und wenn sich der Husten länger als sechs bis acht Wochen
hinzieht, auf jeden Fall zum Arzt gehen und nachgucken lassen, was
Sache ist! Wenn Sie auch mal eben testen wollen, was für ein Husten
Sie gerade plagt: Einfach die Silometer Husten- Tester-App in Ihrem
App-Store herunterladen. Oder wer kein Smartphone hat, die kostenlose
Silometer Husten-Hotline 0800 - 000 71 78 anrufen. Mehr rund ums
Thema "Husten" finden Sie auch im Netz unter www.erkältung.info.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
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an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Svenja Perlowski
Telefon: 040.56 00 75-27
E-Mail: s_perlowski@petersenpartner.de