Im Herbst, wenn - es wie in diesem Jahr - draußen warm und feucht ist, dann ist sie wieder unterwegs in Gärten und auf Wiesen – die Herbstmilbe. Wer kennt die vermeintlichen Mückenstiche nicht, die an Körperteilen auftauchen, an die Stechmücken eigentlich gar nicht gelangen können. Man spürt sie erst, wenn man schon längst nicht mehr draußen ist, oft erst ein oder zwei Tage später, besonders morgens unter der warmen Bettdecke. Die Quaddeln, die sich von Mückenstichen wenig unterscheiden, sitzen an den Fesseln, an den Beinen, am Bauch und anderen meist bedeckten Körperoberflächen, speziell dort, wo die Haut dünn ist und die Kleidung eng anliegt.
Aber nicht nur wir Menschen werden davon befallen, auch Hunde und Katzen werden von diesen Plagegeistern heimgesucht, die vielen Menschen unbekannt sind: Es sind die Grasmilben oder Herbstmilben (auch Erntemilben, Heumilbe, Herbstlaus, Graslaus, Erdlaus oder Pfirsichlaus genannt; Neotrombicula autumnalis), die in vielen Teilen Deutschlands weit verbreitet sind und manch einem Geplagten Rätsel aufgeben. Hunde und Katzen kratzen sich, beißen sich an ihren Pfoten, um den Juckreiz zu stillen. Junge Tiere mit noch dünner Haut sind besonders gefährdet, vor allem zwischen den Ballen, am Bauch, Hündinnen auch an ihrer Schnalle (Schamlippen).
Das quälende am Stich ist die winzige deutlich unter 1mm kleine Herbstmilbenlarve. Zahlreiche kleine Stiche oder gar Pusteln sind die Reaktionen des menschlichen Körpers auf die Nahrungssuche einer kleinen Milbenlarve. Die Larve scheidet über ihren Rüssel ein Sekret aus, das das Gewebe auflöst und anschließend aufgesaugt wird. Der Juckreiz beruht auf dieser Auflösung der Haut.
Die Milbe selbst ist kaum zu bekämpfen, die schmerzhaften Bisse kann man nur durch Vorbeugung verhindern. Dr. Erliza Görg, Inhaberin von Dr. Goerg Premium Coconut Products rät: „Morgens nach dem Duschen sollte man den ganzen Köper dünn mit nativem, unbehandeltem Premium Bio Kokosöl einmassieren. Insekten meiden mit Kokosöl behandelte Haut.“
Verantwortlich für diese insektenabwehrende Eigenschaft ist nach derzeitigem Kenntnisstand die Laurinsäure. Premium Bio Kokosöl von Dr. Goerg besteht zu etwa 60 % aus Laurinsäure, eine mittelkettige Fettsäure. Je industrieller Kokosöl hergestellt wird, desto geringer ist der Anteil (Sri Lanka 25% - 45%) der hilfreichen Laurinsäure. Künstlich gehärtete, transgene, gebleichte Kokosfette können daher diese gesundheitsfördernde Eigenschaft nicht entwickeln.
Alle, die die gesundheitsfördernde und insektenabwehrende Eigenschaften von Bio Kokosöl nutzen wollen, sollte darauf achten, dass sie natives oder sogenanntes „Premium Bio Kokosöl“ aus „Direkt-Pressung“ von Dr. Goerg aus biologischem Anbau - kaufen, das nachgewiesenermaßen einen sehr hohen Anteil an Laurinsäure enthält. In Dr. Goergs Bio-Kokosöl konnte erstmals ein Laurinsäuregehalt von fast 60% nachgewiesen werden. Dieser hohe Wert wird selten erreicht und gilt als Indikator für Qualität, Reinheit und Frische des Kokosöls.
Anwendung von Dr. Goerg Bio Kokosöl:
Vor dem Spaziergang massieren Sie ihren Hund, Katze oder Pferd mit etwas Premium Bio Kokosöl von Dr. Goerg ein. Streichen Sie dazu das Kokosöl leicht über Fell und Haut, Sie benötigen nur eine sehr kleine Menge!
Auch bei Menschen ist Bio Kokosöl sehr hilfreich, hier empfiehlt es sich den ganzen Körper insbesondere Füsse, Fesseln, Beine und Unterleib einzureiben. Generell sollte man aber im Garten und auf Wald- und Wiesenspaziergänge mit geeigneter Bekleidung tätigen.