Frauen an vorderster Front – aber nicht ausschließlich
Obwohl ein großer Teil der Kundschaft (naturgemäß) dem schönen Geschlecht angehört, werden explizit auch Männer angesprochen. Das passt zum heutigen Zeitgeist: In einer Ära, in der die Herrenwelt einst typisch weibliche Domänen immer mehr für sich entdeckt (Stichwort Mode oder auch Kosmetikprodukte), liegen schonende Beauty-Behandlungen á la jivala nicht allzu fern.
Ines Steinhauer rechnet deswegen künftig mit einem steigenden Herrenanteil. Beim Blick auf die Schwerpunkte jivalas macht das auch Sinn: Vor allem Fettreduktionen und Hautstraffungen sind keineswegs rein weibliche Bedürfnisse.
Die prominenten Referenzen von jivala bestätigen das. Stammkundinnen wie Claudia Effenberg gelten zwar schon fast als inoffizielle Aushängeschilder jivalas, auf der anderen Seite haben auch Männer wie Filmproduzent Quirin Berg längst die Qualitäten der Methode für sich entdeckt.
Das Münchener jivala-Institut ist dabei meistens der Ausgangspunkt. Es war anno 2010 das erste Studio der Marke, bis heute ist München der Hauptsitz, von dem aus Ines Steinhauer die Geschicke des Unternehmens lenkt. Bedeutet: Die Isar-Metropole ist Ausgangspunkt für die derzeit angestrebte Expansion. Diese betrifft sowohl den nationalen als auch den internationalen Raum.
Hamburg und Berlin kommen demnächst auf der Deutschlandkarte hinzu, im Ausland hat man mit Wien und Dubai zwei sehr unterschiedliche Ziele ausgewählt, die sich jedoch beide als lukrative Standorte erweisen könnten – und wahrscheinlich auch werden.