PRESSEMITTEILUNG NUR FÜR EU-MEDIEN: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS DER
SCHWEIZ/DEN USA
Eine zweite Phase-II-Studie, die beim San Antonio Breast Cancer
Symposium (SABCS) vorgestellt wurde, zeigt, dass die Therapie mit
Eribulin plus Capecitabin eine potenzielle Behandlungsoption bei
Patientinnen mit HER2-normalem/HER2-negativem und
ER-positivem Brustkrebs im Frühstadium ist.
Die Ergebnisse einer offenen Phase-II-Studie zur Dosisbestätigung
der Kombinationstherapie mit Eribulin plus Capecitabin deuten auf
eine Wirksamkeit dieser Therapie bei Frauen mit metastasiertem
Brustkrebs hin (Gesamtremissionsrate 42,9 %, klinische Benefitrate
57,1 %), wobei das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil mit
früheren Daten übereinstimmt.Mit der Kombination von Eribulin und
Capecitabin wurde ein medianes progressionsfreies Überleben von 7,1
Monaten erreicht (95 %-KI: 4,4-9,8).[1]
Die Daten aus fünf Postern vom diesjährigen San Antonio Breast
Cancer Symposium (SABCS) liefern weitere Nachweise für das
Wirksamkeits-, Sicherheits- und Lebensqualitätsprofil von Eribulin in
der Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem Brustkrebs sowie Daten zur Anwendung bei frühem
Brustkrebs.[1],[2],[3],[4],[5]
Eine zweite multizentrische, offenen Phase-II-Studie untersucht
die Möglichkeit einer adjuvanten Behandlung mit Eribulin plus
Capecitabin bei Patientinnen mit frühem,
Östrogenrezeptor(ER)-positivem Brustkrebs .[2]
"Trotz höherem Wirkungsgrad bestand ein grosser Nachteil der
meisten chemotherapeutischen Kombinationen bei metastasiertem
Brustkrebs bislang in oftmals kaum zumutbaren Nebenwirkungen. Diese
Phase-II-Studie deutet darauf hin, dass Eribulin in Kombination mit
Capecitabin bei Frauen mit metastasiertem Brustkrebs eine zusätzliche
Behandlungsoption darstellen könnte, die sowohl wirkungsvoll als auch
gut verträglich ist", so Dr. Chris Twelves, Professor für klinische
Krebspharmakologie und Onkologie, und Honorarprofessor für
Medizinische Onkologie an der Universität Leeds und am St James''s
Institute of Oncology in Leeds, Grossbritannien.
Zwei weitere Studien beleuchten die Ergebnisse bezüglich der
Lebensqualität von Patientinnen, die Eribulin als
First-Line-Monotherapie bzw. in einer Kombination mit Trastuzumab
erhalten. In der ersten Phase-II-Studie wird Eribulin als
First-Line-Therapie bei Frauen mit HER2-negativem metastasiertem
Brustkrebs geprüft und führt zu gleich bleibenden oder verbesserten
Werten auf den Skalen für die Lebensqualität des Fragebogens EORTC
QLQ-C30.[3] In der zweiten Phase-II-Studie wird Eribulin in
Kombination mit Trastuzumab geprüft. Hier zeigen sich in Hinblick auf
Schmerzen sowie auf Symptome des Arms und der Brust positive
Verbesserungen, die es weiter zu untersuchen gilt.[4]
Zusätzliche gepoolte Daten aus der zulassungsrelevanten
Phase-III-Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician''s Choice Versus E7389)[6], der
Studie 301[7] sowie einer einarmigen Phase-II-Studie beschreiben
einen ähnlichen Nutzen von Eribulin bei Patientinnen mit invasivem
lobulärem und invasivem duktalem Mammakarzinom (Gesamtüberleben: 13,4
versus 13,6 Monate; Hazard Ratio [HR] = 1,07; 95 %-KI
0,72-1,10).[5]Das invasive lobuläre Mammakarzinom stellt die
zweithäufigste Form von Brustkrebs dar und ist bei einer
präoperativen Chemotherapie mit niedrigeren Remissionsraten
assoziiert als das invasive duktale Mammakarzinom. Die Ergebnisse
dieser Studie stehen im Gegensatz zu Daten gegenwärtiger
Chemotherapeutika.
Eribulin erhielt von der Europäischen Kommission erstmals 2011 die
Arzneimittelzulassung. Im Juni 2014 wurde für Europa eine
Marktzulassung erteilt für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach
Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der
fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten
Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben,
es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin
ungeeignet.[8] Die Zulassung von Eribulin basiert auf klinischen
Daten aus zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai
Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician''s
Choice Versus E7389)[6] und Studie 301.[7]
Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer onkologischer Therapien, die einen wirklichen Unterschied
ausmachen und sich positiv auf das Leben der Patientinnen und ihrer
Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse am
Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und deren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.
Hinweise für die Redaktion
Halaven(R) (Eribulin)
Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine,
bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit
neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte
und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einem
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die Wachstumsphase der
Mikrotubuli-Dynamik hemmt und somit die Zellteilung verhindert.
Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei
denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur
Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression
eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung
angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die
Patienten ungeeignet.[8]
Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[6]
Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician''s Choice (TPC) Versus E7389)
handelte es sich um eine offene, randomisierte, weltweite,
multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum
Vergleich der Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit
Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment
of Physician''s Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als
zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon-
oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder
Strahlentherapie gemäss den jeweils örtlichen Gepflogenheiten. An der
Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil,
die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter
ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.
Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI:
0,67-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante
Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert = 0,031).
Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin
führte, und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der
EMBRACE-Studie auftrat. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen,
Absetzen und schwere unerwünschte Wirkungen waren in der
Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.
Globale klinische Phase-3-Studie 301[7]
Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven
(Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits
mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung
konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal
fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Die
Patientinnen, die an der Studie teilnahmen, erhielten keine bis
maximal zwei vorangegangene Chemotherapien für fortgeschrittenen
Brustkrebs.
Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde
2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der
Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 und
8 über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin
2,5 g/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich
peroral in zwei gleichen Dosen verabreicht) zugeführt.
Die ko-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht
signifikant war. Bei den Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden,
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin
bzw. 4,2 Monaten für Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl:
0,932-1,250; p=0,305).
Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr:
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin
32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 %
vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).
Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien
schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus
ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder
ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden in der Regel auf
ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien
für Patientinnen mit der HER2-Mutation zur Verfügung stehen.
HER2-positive Patientinnen erhalten im Allgemeinen eine spezifisch
gegen den HER2-Rezeptor gerichtete Therapie. In einer explorativen
Analyse der prospektiv festgelegten Untergruppe der HER2-negativen
Patientinnen (n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und
unter Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im
HER2-positiven Kollektiv betrug das OS 14,3 Monate unter Eribulin vs.
17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; KI: 0,688-1,355).
Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.
Metastasierter Brustkrebs und das HER2-Protein
In Europa wird jedes Jahr bei mehr als 300.000 Frauen Brustkrebs
diagnostiziert, und bei etwa einem Drittel dieser Frauen kommt es
später zu einer Metastasierung.[9],[10]Der metastasierte Brustkrebs
stellt ein fortgeschrittenes Stadium der Erkrankung dar, in dem sich
der Krebs von der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.
HER2 ist ein Protein, das auf der Zelloberfläche zu finden ist.
Bei HER2-positivem Brustkrebs befinden sich grössere Mengen des
Proteins auf der Oberfläche der Tumorzellen (Überexpression) als bei
gesunden Brustdrüsenzellen. An diesem Protein können HER2-spezifische
Therapien wie Herceptin bei Brustkrebspatientinnen angreifen, deren
Tumorgewebe eine HER2-Überexpression aufweist, jedoch nicht bei
Patientinnen, bei denen eine normale oder keine Expression des
HER2-Proteins vorliegt (HER2-negativer Brustkrebs). Bei Brustkrebs
wird routinemässig der HER2-Status getestet, um über die optimal
geeignete Therapie entscheiden zu können. Als dreifach negativer
Brustkrebs (triple-negative breast cancer, TNBC) wird jeder
Brustkrebs bezeichnet, der die Gene für den Östrogenrezeptor, den
Progesteronrezeptor (< 1 %) und den HER2-Rezeptor (< 30 %) nicht
exprimiert.
EORTC QLQ-C30[11]
Der EORTC-Fragebogen zur Lebensqualität (quality of life
questionnaire, QLQ) ist ein Instrument zur umfassenden Beurteilung
der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Krebspatienten im Rahmen
internationaler klinischer Studien. Der in über zehnjähriger
Forschungszusammenarbeit entwickelte Fragebogen für die
Selbstbeurteilung des Patienten setzt sich aus verschiedenen Skalen
mit einzelnen oder mehreren Items zusammen. Diese umfassen fünf
Funktionsskalen (körperliche, emotionale, soziale, kognitive und
Rollenfunktion), drei Symptomskalen (Müdigkeit, Übelkeit/Erbrechen
sowie Schmerzen) und eine Skala der allgemeinen
Gesundheit/Gesamtlebensqualität sowie sechs einzelne Items (Dyspnoe,
Schlafstörungen, Appetitverlust, Verstopfung, Diarrhö und finanzielle
Belastung). Hohe Werte auf den Funktionsskalen zeigen ein hohes Mass
der Funktionsfähigkeit an, hohe Werte beim allgemeinen
Gesundheitsstatus eine hohe Lebensqualität; hingegen bedeuten hohe
Werte bei den Symptomskalen/Einzelsymptomen ein hohes Mass
gesundheitlicher Probleme.
Über Eisai Europa und Onkologie
Die regionalen Geschäfte von Eisai EMEA werden von der
Hauptniederlassung in Grossbritannien, dem European Knowledge Centre
in Hatfield, Hertfordshire, geführt. Hier sind die Produktion, die
Entwicklung neuer Wirkstoffe, die klinische Forschung und das
Marketing der Firmengruppe an einem Ort vereint. Damit ist das Centre
ein wichtiger Knotenpunkt für die Expansion in pharmazeutische Märkte
in ganz Europa, dem Nahen Osten und Afrika wie auch Russland und
Ozeanien.
Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für bedeutsamen Fortschritt in der Krebsforschung ein. Dabei kommt
uns die Möglichkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische
Forschung global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle,
therapeutische Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie
unterstützende Wirkstoffe für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen
Indikationen zu entwickeln.
Über Eisai Co., Ltd.
Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit operierendes
forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit
Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt
definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen
sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies die
"human health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von
Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.
Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.de.
Literaturhinweise
1. Twelves C et al. Efficacy and safety of eribulin in combination
with capecitabine in patients with metastatic breast cancer: an
open-label, phase 2 dose-confirmation study. Presented at SABCS 2014.
Abstract #P3-13-04
2. Smith JW. et al. Eribulin mesylate plus capecitabine for
adjuvant treatment in post-menopausal ER+ early-stage breast cancer:
a phase 2, multicenter, open-label study using 2 different dosage
regimens. Abstract #P3-09-09
3. Schwartzberg LS. et al. Quality of life in patients receiving
first-line eribulin mesylate for HER2- locally recurrent or MBC.
Presented at SABCS 2014. Abstract P5-17-02
4. Schwartzberg LS. et al. Quality of life results from a phase 2,
multicenter, single-arm study of eribulin mesylate plus trastuzumab
as first-line therapy for locally recurrent or metastatic HER2+
breast cancer. Presented at SABCS 2014. Abstract #P5-17-03
5. Cortes J et al Efficacy of eribulin in patients with invasive
lobular carcinoma of the breast: data from a pooled analysis.
Presented at SABCS 2014. Abstract #P3-13-06
6. Cortes J et al. Eribulin monotherapy versus treatment of
physician''s choice in patients with metastatic breast cancer
(EMBRACE): a phase 3 open-label randomised study. The Lancet.
2011;377:914-923
7. Kaufman P et al. A Phase III, open-label, randomised,
multicenter study of eribulin mesylate versus capecitabine in
patients with locally advanced or metastatic breast cancer previously
treated with anthracyclines and taxanes. Presented at 2012 CTRC-AACR
San Antonio Breast Cancer Symposium
8. SPC Halaven (updated June 2014). Available at: http://www.medic
ines.org.uk/emc/medicine/24382/SPC/Halaven+0.44+mg+ml+solution+for+in
jection Accessed: December 2014
9. World Health Organisation. Atlas of Health in Europe. 2003.
World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen,
Denmark.
10. Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics.
Available at: http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats
/types/breast/incidence/#worldAccessed : December 2014
11. Montazeri A et al. Quality of life in patients with breast
cancer before and after diagnosis: an eighteen months follow up
study. BMC Cancer. 2008. 3:330
Erstelldatum: December 2014
Job-Code: Halaven-UK0371c
Pressekontakt:
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