Negativer Stress, sinkende Leistungsreserven, Erschöpfung: Das moderne Leben macht immer mehr Menschen zu schaffen. Der Körper schlägt Alarm, der Mensch fühlt sich schier „ausgebrannt“. Deshalb müssen Ärzte immer öfter das so genannte Burnout-Syndrom diagnostizieren. „Wir beobachten in den letzten Jahren eine stetig steigende Zunahme bei den leichteren bis mittelschweren psychischen Störungen, die auf äußere Bedingungen zurückzuführen sind“, so Dr. Rudolf Groß, Chefarzt der Klinik und Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am St. Marien-Hospital Mülheim a. d. Ruhr, im Bericht über Burnout auf dem Online-Gesundheitsportal www.rheinruhrmed.de. „Das Burnout-Syndrom ist eine Störung davon. Es ist ein Schutzmechanismus des Körpers, der um Hilfe schreit.“
Die Ursachen sind dabei oft im beruflichen, aber auch im privaten Bereich zu suchen. Die Symptome sind vielfältig: Physische und psychische Erschöpfungszustände entstehen ebenso wie das Gefühl, den alltäglichen und beruflichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden zu können. Schlafstörungen und chronische Müdigkeit sind weitere Symptome. Aber auch Rücken- oder Magenschmerzen, Hautprobleme, Appetitlosigkeit und sexuelle Unlust sind Ausdruck dieses Ausnahmezustandes. Wie sich dieser Zustand therapieren lässt, lesen Sie auf (s. Link unterhalb der Werbung: "Weitere Infos zur Pressemeldung")