Die Branche wird erwachsen. Im Einklang mit den Forderungen des DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum) und Frau Martina Pötschke-Langer schaffen es einzelne Industriezweige, Produktions- und Qualitätsstandards zu setzen, die langfristig ein risikoärmeres Genussprodukt garantieren können.
Dampfen ist deutlich weniger schädlich als Rauchen. Sofern man bei der Wahl der elektrischen Zigarette auf Qualität und kontrollierte Produktion achtet.
Dies zeigt die aktuelle Langzeitstudie von happy liquid. Eine Studie auf Basis eines zellbiologischen Klonierungsversuchs, die Rückschlüsse auf die möglichen Risiken bei langjähriger Nutzung von eZigaretten ermöglicht.
Die Fakten:
- Langzeitstudie mit menschlichen Lungenzellen
- Simuliert die Auswirkung mehrjähriger Nutzung von eZigaretten am Menschen
- Das richtige Liquid und die richtige eZigarette reduzieren das Risiko signifikant
- Der Umstieg auf die eZigarette hat positiven Einfluss auf die Vitalität der Lungenzellen
Wer hat die Studie durchgeführt:
Die Zusammenarbeit mit anerkannten wissenschaftlichen Instituten soll dabei sicherstellen, dass die Ergebnisse den angewandten Standards der Wissenschaft hinsichtlich Reliabilität, Validität und Objektivität entsprechen und wirklich objektiv sind.
Daher wandte sich happy liquid an die renommierte DARTSCH SCIENTIFIC GMBH, die unter anderem biotechnische Verfahrensweisen für toxikologische Bewertungen im Pharmabereich anbietet.
Details zur Studie:
In der nun veröffentlichten Studie wurden die eLiquids „Menthol" mit 18 mg/ml Nikotin, „Apfel“ mit 6mg/ml Nikotin sowie „Erdbeere mit Menthol“ 6mg/ml Nikotin getestet und mit Tabakzigaretten verglichen. Durch eine eigens entwickelte Apparatur wurde das Rauch-/Dampfverhalten eines Nutzers simuliert und die Stoffe aus Rauch und Dampf in einer Flüssigkeit aufgefangen. Menschliche Lungenzellen wurden 2 Tage kultiviert, dann mit verschiedenen Konzentrationen dieser Flüssigkeit behandelt und über weitere 12 Tage beobachtet. Die Konzentration betrug 0 Vol% als Kontrolle, 1, 2,5 und 5 Vol% bei Tabak und sogar bis zu 10 Vol% bei Dampf. Durch diese sog. Klonierungsphase kann eine mehrjährige reale Nutzung am Menschen simuliert werden. Die Studie gibt Anlass zur Annahme, elektrische Zigaretten bieten ein um ein vielfaches reduziertes Risiko gegenüber herkömmlichen Zigaretten.
Jeder Raucher tut sich selbst einen Gefallen, wenn er dem Produkt eine Chance gibt. Natürlich nur, wenn er dabei auch darauf achtet, ein qualitativ hochwertiges und kontrolliertes Produkt zu wählen.
Ergebnisse der Studie:
Die Ergebnisse sind eindeutig: Bei einer Konzentration von 2,5 und 5 Vol% aus der Tabakrauch-Gruppe fand keinerlei Klonbildung der Zellen statt, was auf ein vollständiges Absterben der Zellen hindeutet. Nur bei 1 Vol% ist kein signifikanter Unterschied zur Kontrollgruppe festzustellen. Ganz anders war das Ergebnis in der eLiquid-Gruppe. „Apfel“ und „Erdbeere Menthol“ zeigten bei allen Konzentrationen eine Klonungseffizienz, die nicht von der Kontrolle abwich oder sogar höher lag als die der Kontrollgruppe.
Die Tests mit dem Liquid „Menthol“ mit 18mg/ml Nikotin zeigen ebenfalls keine toxischen Auswirkungen, belegen jedoch die Notwendigkeit, die Nikotinkonzentration unterhalb der 20mg/ml Grenze zu belassen. Bei höheren Konzentrationen wird die Zellvitalität leicht eingeschränkt, wirkt jedoch auch dann nicht toxisch.
"Zusammengefasst waren auch bei der Langzeitexposition die drei E-Liquids der Firma Happy People GmbH in München ohne toxische Wirkung auf die kultivierten humanen Lungenzellen. Lediglich die E-Liquid „Menthol“ mit 18 mg/ml Nikotin zeigte eine geringe dosisabhängige Verminderung der Zellteilungsaktivität. Dem kann durch die Verwendung der Formulierung mit einem niedrigeren Nikotingehalt begegnet werden. Im Gegensatz dazu sind beide getesteten Tabakzigaretten bei der Langzeitexposition in erheblichem Ausmaß toxisch, so dass aus gesundheitlichen Gründen dem Dampfen einer E-Zigarette mit einem der drei Liquids auf jeden Fall der Vorzug gegeben werden sollte."
Über die Ergebnisse der folgenden Studien halten wir Sie hier gerne auf dem Laufenden. Sie können sich jederzeit an unseren Presseansprechpartner Philipp Welhusen ( welhusen@happy-liquid.com) wenden, um Informationen direkt zu erhalten. Natürlich stehen wir Ihnen auch für Interviews oder als Berater für Veröffentlichungen zum Thema E-Zigaretten zur Seite.
Als deutscher Hersteller von Qualitäts-Liquids für E-Zigaretten ist happy liquid besonders daran interessiert, die Risiken für Konsumenten so weit wie möglich zu reduzieren. Dies geschieht zum einen durch die ständige Überwachung von Inhaltsstoffen und Produktion aber auch durch wissenschaftliche Studien über die Folgen des Dampfens. In Auftrag gegebene Studien zeigen nun ganz klar: Während der Rauch von Tabakzigaretten die Klonbildung von Lungenzellen massiv beeinträchtigt bzw. zum Stillstand bringt, zeigen eLiquids von happy liquid keinerlei Effekte auf die Zellteilung. Lediglich bei sehr hohem Nikotingehalt (18mg/ml) wurde eine minimale Verringerung wahrgenommen.