TRIANOmedien, Windhagen erinnert an die vielen betagten und hochbetagten Menschen, die altersbedingt oft allein leben. Ob daheim oder im Alten- bzw. Pflegeheim. Gerade jetzt in der dunkelsten Zeit des Jahres würden sie sich über ein wenig Beachtung freuen. Als Geschenk-Idee mit großer Vitalisierungskraft gibt es jetzt den neuartigen Film "Unsere Kinder-Jahre in den 30ern".
Dieser Film zeigt Ihnen noch einmal das Alltags-Leben der Kinder im Dritten Reich. Ihr Spielen mit dem BING-Spielzeug, den STEIFF-Teddys und KRUSE-Puppen dieser Zeit, mit der MÄRKLIN-Eisenbahn, den SCHUCO-Autos.
Wenn Sie noch einmal große Kinder-Augen z.B. vor dem Weihnachtsbaum der 30er Jahre, vor dem Weihnachtsmann, vor dem Kasperle-Theater, beim Blick in die gute Puppenstube oder in den Kinderwagen oder beim Besuch im Zoo sehen wollen, dann ist das DER Film zum Verschenken von Lebensfreude und Alltag der damaligen Kinder-Generation.
Eine Zeitreise zurück in die Kindheit in die Dreissiger Jahre
Dieser Film ist eine neuartige Geschenk-Idee für ältere Menschen. Sie weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit, gibt neuen Mut und schenkt den Empfängern viel Lebensfreude.
Gegen Schwermut und depressive Verstimmungen
Erhältlich direkt aus der Film-Produktion TRIANOmedien, Windhagen. Dieser DVD-Film ist speziell für alle Geburts-Jahrgänge erschaffen worden, die zwischen 1930 und 1939 Kinder waren, Kinder im Alter von 0 bis ca. 14 Jahre. Es sind vor allem die Jahrgänge 1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, die in den 30er Jahren einen Teil ihrer Kindheit verlebt haben.
Und was haben sie damals nicht Alles aus Sicht der Kleinsten und Kleinen erlebt: Die große Weltwirtschafts-Krise ab 1929, die letzten Zuckungen der Weimarer Republik, die Machtergreifung der NSDAP Ende Januar 1933, die erstarkende Herrschaft der Nationalsozialisten mit den klassischen Macht-Instrumenten "Zuckerbrot und Peitsche":
Weniger Arbeitslosigkeit durch rigide Arbeitsbeschaffungsprogramme und den Vier-Jahres-Plan. Beeindruckende Massenveranstaltungen für alle Linientreuen. Und zunehmende Verfolgung und Ermordung von u.a. Behinderten, Oppositionellen, Zigeunern, Homosexuellen und Juden. Z.B. die Nacht der langen Messer gegen die SA-Spitze und Oppositionelle, die "Reichskristallnacht" am 9. November 1938, Euthanasie ab 1939.
Alles heimlich durch eine exorbitante Staatsverschuldung finanziert. Einlösung am 20./21. Juni 1948 mit der Währungsreform von Reichsmark zu D-Mark.
Doch subjektiv geht es für die Masse der sogenannten Volksgenossen ab ca. 1934 immer mehr "aufwärts". Mit "gestrafftem Willen". Das bekommen auch die Kinder mit. Seien es die Kinder von den immer zahlreicheren Parteigenossen oder Nicht-PG''s. Die Menschen marschieren auf den Straßen im Gleichschritt zu allen möglichen von Partei und Staat vorgegebenen Anlässen.
Die Kinder der Jahrgänge 1920 bis 1937 sind Zeit-Zeugen. Die älteren Jahrgänge werden ab 1935 zunehmend in die Hitler-Jugend bzw. in den BDM mit Jungvolk und Jungmädel hineingelotst. Viele machen aktiv mit. Freiwillig. Denn die Partei verspricht ihnen eine "Neue Zeit" mit Fortschritt, mit viel Verantwortung, mit viel Eigenständigkeit. Ohne Hereinreden durch die Eltern. Ohne verkrustete Strukturen. Das wirkt in allen Zeiten.
Die meisten Jugendlichen ziehen in dieser Aufbruchstimmung mit. Als äußeres Zeichen der Zugehörigkeit zu dieser neuen Jugend-Bewegung gibt es eine Uniform mit Koppelschloss, Schulterriemen und Fahrtenmesser. Fertig ist der Pimpf!
Die Mädchen wiederum bekommen als Jungmädel bzw. BDM-Mitglieder weisse Bluse, Binder und schwarzen Rock.
Doch es gibt auch für die Kinder der Dreissiger Jahre ein Leben jenseits der Partei-Formationen mit Zeltlagern, Lagerfeuern, Sport-Wettkämpfen und Gymnastik. Und das ist für die meisten damaligen Kinder der Hauptinhalt ihrer Kindheit:
Die Baby-Phase in der Wiege, im Laufställchen, im Kinderwagen. Draußen und drinnen spielen. Vorfreude auf den Weihnachtsmann, der in den 30er Jahren meistens noch mit Knecht Ruprecht im Verbund kommt. Ausflüge oder kleine Fahrten, manchmal sogar Reisen mit ihren Eltern oder mit der KLV, sprich Kinderland-Verschickung.
Die Kinder der Jahrgänge 1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936 und 1937 tragen auch ganz zivile Kleidung im 3. Reich: So z.B. Bleyle-Anzüge im Matrosen-Look. Vorzugsweise an den Sonntagen! Oder zur Kommunion bzw. Konfirmation.
Mädchen Kleider, manchmal im modischen Dirndl-Stil. Ihre Frisur: Lange Zöpfe oder diese Zöpfe umgelegt zu Affenschaukeln. Eine große Schleife ziert die Haar-Frisuren der kleinen Mädchen.
Die Jungens tragen zeittypisch überwiegend an den Seiten und im Nacken kurzes Haar mit langem Deckhaar und Scheitel.
Und die Kleinen tragen die Klamotten der älteren Geschwister auf. Und die meisten tragen lange Strümpfe. Die Strümpfe und Strumpfhosen kratzen.
All'' dies und noch viel mehr finden Sie in diesem neuen DVD-Film. Zusammengesetzt aus hunderten von Einstellungen aus bislang unbekannten historischen Privatfilmen.
Ein Wiedersehen mit der eigenen Kindheit. Ein Film voller schöner Erinnerungen und liebenswerter Details.
Der Film "Unsere Kinder-Jahre in den 30ern" zeigt keine durch Deutsche im Dritten Reich begangenen Verbrechen bzw. Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Er zeigt auch keine Kriegsgreuel und vermeidet es, mit Geräuschen wie Sirenenalarm oder Bombenexplosionen an mögliche alte Wunden zu rühren.
Auf www.TRIANOmedien.de finden Sie das Sortiment der Jahrgangs-Filme, Jugend-Jahre-Filme und Kinder-Jahre-Filme. Für die zwischen 1920 und 1975 Geborenen. Alle Filme dort mit Trailer-Vorschau zum Anschauen. Jeden einzelnen Film können Sie dort direkt aus der Film-Produktion bestellen. Über den Internet-Shop auf www.TRIANOmedien.de.
TRIANOmedien besitzt ein umfassendes Filmarchiv mit privaten Film-Aufnahmen aus den 1920er bis 1980er Jahren. Die Lauflänge beträgt aktuell mehr als 1.800 Stunden. Aus diesem Bestand an Unikat-Filmen schöpft TRIANOmedien für seine Film-Produktionen. Desgleichen ist es eine Möglichkeit für professionelle Film- und TV-Produktionen auf unbekanntes Filmmaterial jenseits der herkömmlichen Wochenschau- und Tagesschau-Aufnahmen zurückzugreifen.