Der habilitierte und wissenschaftlich hoch dekorierte Augenmediziner und sein Team bieten nicht nur hervorragende fachliche Kompetenz und Erfahrung, sondern auch eine kundennahe Betreuung und Beratung in München, was durch das herausragende Kundenfeedback des ersten Jahres unterstrichen wird.
Die erste Adresse für Kataraktchirurgie in München
Beim grauen Star (Katarakt) kommt es zur Trübung der Linse, wodurch die Sehkraft nach und nach eingeschränkt wird. Auch wenn diese Augenkrankheit vor allem altersbedingt auftritt, kann sie auch durch Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus, Medikamente oder auch nach Verletzungen am Auge entstehen.
Etwa eine halbe Millionen Menschen unterziehen sich jährlich einer Kataraktoperation. Hierbei wird die Augenlinse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Herr PD Dr. Kernt, Augenarzt in München, und sein Team verfügen über langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet und gelten als eines der Experten-Teams zur Behandlung von Grauem Star in Deutschland. Als anerkannter Experte auf dem Gebiet der refraktiven Chirurgie führt Dr. Kernt auch refraktive Linsenoperationen zur Korrektur von Sehfehlern durch und bietet hierbei ein Höchstmaß an fachlicher Expertise.
In den meisten Fällen können Eingriffe zur Behandlung ambulant und unter lokaler Betäubung durchgeführt werden und sind für den Patienten nahezu vollkommen schmerzlos. Für Angst-Patienten bietet die Augenarztpraxis in München von Priv.-Doz. Dr. Kernt aber auch Narkoseeingriffe an, wobei auch hier in seiner Praxis die individuelle Beratung an erster Stelle steht.
High-Tech Diagnostik zur Kataraktanalyse
Die Praxis von Priv.-Doz. med. habil. Marcus Kernt bietet hochmoderne Diagnostik zur Vorsorge und Früherkennung von Augenerkrankungen. Zur Erkennung und Beurteilung des Grauen Stars bietet Dr. Kernt neben den klassischen Untersuchungsmethoden auch eine hochmoderne, speziell für die Erkennung von Linsentrübungen entwickelte Vorderkammeranalyse durch Scheimpflug-Imaging an, die eine Kataraktanalyse und Objektivierung des Grauen Stars erlaubt.
Durch diese, in nur sehr wenigen Zentren verfügbare Technologie wird es möglich, sowohl Hornhaut, als auch vordere Augenkammer, Regenbogenhaut und Linse optimal darzustellen. Dadurch können unterschiedlichste Krankheitsbilder frühzeitig qualitativ und quantitativ diagnostiziert werden.