Laut einer Studie der Technischen Universität
München nimmt ein Drittel aller Schwangeren Eisenpräparate ein, die
zum Teil gar nicht notwendig sind und nicht ärztlich verordnet
wurden, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie". In der
Schwangerschaft soll ein Eisenmangel tatsächlich ausgeglichen werden,
aber eben nur, wenn er auch wirklich vorliegt. Das soll ein Arzt
untersuchen und dann entscheiden, ob eine Eisengabe nötig ist. Zu
hohe Eisenspiegel bergen gesundheitliche Risiken. Mit der Ernährung
können Schwangere auch schon vorsorgen: Viel Eisen steckt etwa in
rotem Fleisch, in Gemüse wie Brokkoli, in Hülsenfrüchten und in
Vollkornprodukten. Ein Glas Orangensaft dazu fördert die Aufnahme in
den Körper.
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Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 12/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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