Wenn der Nachwuchs für Eltern oder Großeltern
Medikamente abholen soll, haben Apotheker Bedenken. "Kinder verstehen
wichtige Einnahmehinweise nicht und können sie nicht ausrichten",
erklärt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer, in
der "Apotheken Umschau". Auch Fragen zu anderen Medikamenten des
Patienten wissen sie meist nicht zu beantworten. Zudem könnten sie
rezeptfreie Husten- und Schlafmittel "probieren". Bettlägerige
sollten deshalb einen Erwachsenen schicken oder den Botendienst ihrer
Apotheke nutzen.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2015 A liegt in den
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