fit und munter - Rennräder: schmale Reifen und breites Grinsen - ein Interview des pressedienst-f

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Rennräder: schmale Reifen und breites Grinsen - ein Interview des pressedienst-f

[pd-f] Die Räder mit den schmalen Reifen haben eine breite Fangemeinde. Wer dazugehören will, braucht Orientierung. Der pressedienst-fahrrad sprach über Grundlegendes mit Stefan Scheitz, Rennrad-Experte beim Importeur der Fahrradmarke Felt (www.felt.de).

pressedienst-fahrrad: Was sollten Einsteiger beim Kauf eines neuen Rennrades beachten?
Stefan Scheitz: "Wer sich für den Kauf eines Rennrades interessiert, sollte selbstbewusst die eigenen Bedürfnisse und Ansprüche beim Händler anmelden. Nicht jeder braucht eine 5.000-Euro-Profimaschine; Genussfahrer benötigen ebenso auf sie zugeschnittenes Material wie Radamateure."

pressedienst-fahrrad: Wo liegen die Unterschiede?
Stefan Scheitz: "Wer um die 2.000 Kilometer pro Jahr fährt und das nur bei Sonnenschein, kommt auch mit einem soliden Aluminium-Modell mit günstigeren Komponenten aus. Fahrer, die lockere Touren planen, sind mit Multipositions-Rennrädern wie der Felt Z-Serie bestens bedient, die eine aufrechtere Sitzposition bieten."

pressedienst-fahrrad: "Was bringen Rennräder der Spitzenklasse?"
Stefan Scheitz: "Eine Rennmaschine auf Profi-Niveau ist bis zu 35 Prozent leichter als ein Einsteigermodell. Allein das macht vom Fahrverhalten her einen Riesenunterschied. Die Komponenten an Top-Rennern sind deutlich haltbarer; vielfach werden Aero-Laufräder und ähnliches Material verbaut, das einfach schneller macht. Die Kunden dafür sind jedoch längst nicht nur Rennfahrer, auch Hobbysportler gönnen sich vermehrt ihren Traumrenner."
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