Das kalte, ungemütliche Wetter und die kürzeren Tage im Winter machen es Hobbysportlern nicht leicht, den über den Sommer regelmäßig durchgeführten und lieb gewonnenen Aktivitäten wie Joggen am Morgen, die Nordic Walking Runde nach Feierabend oder ausgedehnte Radtouren am Wochenende nachzukommen.
Dabei sind dies genau die richtigen Zutaten, um erfrischt in den Tag zu starten, den Alltagsstress abzuschütteln und den Körper fit und gesund zu halten. Daher sollte man in der Winterzeit nicht bequem werden, sondern weiter regelmäßig Sport treiben.
Denn nur allzu schnell baut die Muskulatur ab, wenn sie nicht gefordert wird. Umso schwerer fällt dann im Frühling der Start in die neue Freiluftsaison.
Viele Hobbysportler verlegen ihre sportlichen Aktivitäten ins Fitnessstudio. Andere nutzen die zahlreichen Möglichkeiten einer Sporthalle, um Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun.
Hier treffen sie sich mit Freunden zu einer Runde Squash oder Badminton, um sich fit zu halten oder verabreden sich zu einem Volleyball- oder Handballmatch für sportliche Stunden in geselliger Runde.
Auch viele Leichtathletik- oder Fußballvereine, vor allem im Kinder- und Jugendbereich, verlegen die Trainingseinheiten von November bis März in die Halle.
Jedoch stellt der Sport in der Halle den Körper vor einige Herausforderungen:
Beim Training in der Halle wird der Körper anders beansprucht, als beim Outdoor Sport. Rückschlagsportarten wie Tennis, Badminton und Squash zum Beispiel, stellen hohe Anforderungen an die Beweglichkeit, die Koordination und das Gleichgewicht.
Empfehlenswert ist es daher, langsam an die neue Sportart heranzugehen und sich für den Einstieg professionelle Unterstützung zum Anleiten zu holen. Denn nicht selten werden falsche Techniken automatisiert, wodurch es zu Fehl- oder Überbelastungen und Verletzungen kommen kann.
Auch auf die Fußgelenke sollte man beim Hallensport gut Acht geben. Für sie bergen vor allem die Bodenbeläge zwei große Risiken für die Gesundheit der Sportler:
Ist der Boden zu glatt, passiert es schnell, das man ausrutscht und der Fuß dabei umknickt. Andererseits stellt der haftende Gummi-Belag, besonders bei Sportarten bei denen Geschwindigkeit und schnelle Richtungswechsel eine Rolle spielen, eine Gefahr dar.
Während die Füße bereits stoppen, befindet sich der Körper noch in Bewegung, was eine schmerzhafte Verdrehung im Knöchel nach sich ziehen kann.
Was zuerst vielleicht harmlos erscheint, stellt sich nicht selten im Nachhinein als schwerere Verletzung des Sprunggelenks heraus. Unbehandelt können diese sogar Spätfolgen wie Gelenkinstabilität oder sogar Gelenkverschleiß nach sich ziehen kann.
Auch schlecht heilende Schürfwunden können durch das Aufbrennen der Haut beim Schlittern über den Hallenbelag verursacht werden.
Bei Mannschaftssporten wie Fußball, Handball, Volleyball und Basketball, bei denen es häufig zu Körperkontakten und Zweikämpfen kommt, passieren gut die Hälfte der Verletzungen durch unabsichtliche Zusammenstöße, Stürze oder weil man vom Ball getroffen wurde. Oft sind Knieverletzungen oder Verletzungen an den Fingern die Folge.
Gute Tipps, um das Verletzungsrisiko zu minimieren:
Mit verschiedenen Mitteln kann jeder Einzelne jedoch etwas dafür tun, um den typischen Verletzungen beim Hallensport effektiv vorzubeugen.
Dazu gehört zum einen die richtige Sportbekleidung. Die besonderen Gummimischungen der Sohlen und speziellen Schuhprofile hochwertiger Hallenturnschuhen beispielsweise geben den Füßen optimalen Halt und stabilisieren den Tritt.
Diese Schuhe sollten dann wirklich nur in der Halle getragen werden. Denn Straßenschmutz an den Schuhen können den Hallenboden beschädigen und sind ein Risikofaktor für Ausrutschen und Stolpern.
Ganz wichtig ist vor dem Sport eine ausreichende Erwärmung und vorsichtige Dehnung der Muskeln, Bänder und Sehnen. Denn wenn der Bewegungsapparat gut durchblutet und warm ist, kann er besser auf Zwischenfälle wie Umknicken reagieren, Instabilitäten ausgleichen und können unkoordinierte Bewegungen verhindert werden.
Während der Trainingseinheit oder dem Match sollte Überanstrengung als Risikofaktor nicht unterschätzt werden. Denn auch nachlassende Konzentration und mangelnde Leistungsfähigkeit können zur Gefahr für die Gesundheit werden.
TSM Sportbandagen als gute Hilfsmittel zur Prophylaxe:
Bei vielen Hallensportarten empfiehlt sich der Einsatz von speziellen Bandagen für Knie, Ellenbogen, Fuß- und Handgelenke. Sowohl im Profisport, als auch im Breiten- und Freizeitsport haben sich dabei die TSM Sportbandagen hervorragend bewährt.
Die hochwertigen, hautverträglichen Neoprenbandagen mit der speziellen Innenstruktur wurden in Zusammenarbeit mit den Volleyballnationalmannschaften, führenden Bundesligavereinen im Volleyball, Handball und Basketball entwickelt. Und was gut für die Profisportler ist, kann für Hobbysportler nur das Beste sein.
Die patentierte 3D Innenstruktur ermöglicht ein Luftpolster zwischen Haut und Isolierschicht, massiert die Haut und regt die Durchblutung und damit den Stoffwechsel an. In Kombination mit der Stärke der TSM Neopren Polster Bandagen stützen sie die Gelenke beim Hallensport optimal und geben physiologischen Wärmeschutz.
Damit wird die Aufwärmphase intensiviert und beschleunigt. In der Aktivphase sind eine deutliche Erhöhung der Belastbarkeit von Muskeln, Bändern und Sehnen, verbesserte Motorik und verkürzte Reaktionszeiten spürbar.
Aufgrund der außergewöhnlich guten Dämpfungseigenschaften erfüllen die TSM Polsterbandagen ihre wichtige Aufgabe als Puffer und Schutz vor Stößen, Stürzen und Anprall besonders im Hallensport optimal. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Schaumstoffbandagen sorgt dieses Material mit speziellen Luftpolstern für schnelle Rückstellungskraft. Das gewährleistet nach kürzester Zeit wieder vollen Schutz.
Tipp: Auch für Kinder und Jugendliche sind Bandagen, wie Knieschützer zur Prophylaxe bei Sport und Spiel in der Halle empfehlenswert. Durch die Baumwollkaschierung wird dem Schmelzen des Neoprens durch die Reibungswärme beim Rutschen auf dem Hallenboden vorgebeugt.