Anmoderationsvorschlag:
Draußen ist es nass, kalt und windig: Die kalte Jahreszeit hat uns
voll im Griff. Und das schlägt sich auf unsere Gesundheit nieder. Im
Büro husten und schniefen die Kollegen und auch im Bus niesen die
Leute: Erkältungsviren lauern jetzt überall. Gerade Schnupfen hält
sich besonders hartnäckig und ständig ist die Nase zu. Wer nicht
aufpasst, hat ganz schnell Probleme mit entzündeten Nasennebenhöhlen
- und das ist richtig unangenehm. Wie man sich davor schützt, weiß
meine Kollegin Jessica Martin.
Sprecherin: Kalte Winterluft draußen, warme, trockene Heizungsluft
drinnen und überall schwirren jetzt Erkältungsviren herum: Das sorgt
im Winter schnell mal für eine verstopfte Nase und Schnupfen. Doch
dabei bleibt es nicht immer, sagt der Arzt Dr. Rainer Schmidt.
O-Ton 1 (Dr. Rainer Schmidt, 0:13 Min.): "Bei einer bereits
bestehenden Abwehrschwäche oder sehr aggressiven Krankheitserregern
greift die Infektion und da mit die Entzündung auf die folgenden
Schleimhautabschnitte über und das sind dann meist die
Nasennebenhöhlen - von denen es mehrere gibt."
Sprecherin: Und das macht sich meistens mit starken Schmerzen
bemerkbar. Doch so eine Nasennebenhöhlenentzündung lässt sich gut mit
Hausmitteln behandeln, indem man die Nase mehrmals täglich mit
Salzwasser spült, zur Rotlichtlampe greift und viel trinkt!
O-Ton 2 (Dr. Rainer Schmidt, 0:15 Min.): "Besonders gut hat sich
Thymian-Tee bewehrt. Sehr gut wirkt frisch geriebener Meerrettich.
Davon sollte man drei Esslöffel pro Tag essen. Die darin enthaltenen
Senföle steigen beim Essen über die Nase in die Nasennebenhöhlen und
wirken dann schleimlösend."
Sprecherin: Übrigens: So einer Entzündung der Nasennebenhöhlen
kann man auch ganz leicht vorbeugen. Hierfür spielt der Darm eine
wichtige Rolle. Denn:
O-Ton 3 (Dr. Rainer Schmidt, 0:12 Min.): "Etwa 80 Prozent aller
Abwehrzellen sitzen in der Darmwand. Und hier ist das Trainingslager
für unser Immunsystem. Und deswegen ist es wichtig, dass wir auf
Darmgesundheit achten."
Sprecherin: Deshalb immer auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung
achten. Und wenn die Darmflora doch mal aus dem Gleichgewicht gerät,
...
O-Ton 4 (Dr. Rainer Schmidt, 0:22 Min.): "...gibt es auch
entsprechende Präparate. Das Wichtigste aus meiner Erfahrung heraus
nennt sich Symbioflor-1. Das sind bestimmte Bakterien und diese
Bakterien sind in der Lage, diese Schutzmechanismen an der
Schleimhaut zu verstärken. Empfohlen sind, wenn man morgens nach dem
Aufstehen, vor dem Mittagessen und abends vor dem Schlafengehen
jeweils 30 Tropfen von diesem Mittel einnimmt."
Sprecherin: So kommt alles wieder ins Lot und unsere Abwehrkräfte
werden gestärkt.
Abmoderationsvorschlag:
Wem das jetzt zu schnell ging: Alle wichtigen Informationen rund
ums Thema "Nasennebenhöhlenentzündung" finden Sie auch im Netz unter
symbiopharm.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
SymbioPharm GmbH
Angelika Hecht und Dr. Lilian Schoefer
Auf den Lüppen
35745 Herborn-Hörbach
Tel.: 02772/981-350 und -128
Fax: 02772/981-151
eMail: angelika.hecht@symbio.de, lilian.schoefer@symbio.de