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Die Gesundheit des Menschen ist ein Zustand des körperlichen wie geistigen Wohlbefindens und somit die Nichtbeeinträchtigung durch eine Krankheit.

Gesundheit ist somit ein sehr wichtiger persönlicher und gesellschaftlicher Wert, dessen wesentliche Bedeutung oft erst bei Krankheit oder mit zunehmendem Alter erkannt wird.

Zur gesundheitlichen Vorsorge dienen die von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten.

Hierbei werden Vorsorgeprogramme für Neugeborene und Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer unterschieden.

Vergleichbare Regelungen bieten auch die privaten Krankenversicherungen (PKV) an.

Literatur:
- P. van Spijk: Definitionen und Beschreibung der Gesundheit ? ein medizinhistorischer Überblick. Zürich 1991. Gesellschaft für Gesundheitspolitik SGGP
- Verena Corazza, Renate Daimler, Andrea Ernst, Krista Federspiel, Vera Herbst, Kurt Langbein, Hans-Peter Martin, Hans Weiss: Kursbuch Gesundheit. Symptome und Beschwerden. Gesundheit und Wohlbefinden. Rhythmen des Lebens. Krankheiten. Untersuchung und Behandlung. Aktualisierte Neuauflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011, ISBN 978-3-462-03593-3.
- T. Lampert, T. Ziese: Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit. Expertise des Robert Koch-Instituts zum 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. BMGS, Bonn 2005 (Schriftenreihe Lebenslagen in Deutschland)

Linktipp: http://www.gesundheitlich-eingeschraenkt.de

Krebs (auch Krebsgeschwulst, synonym Malignom) bezeichnet in der Medizin einen malignen (bösartigen) Tumor ? eine bösartige Gewebeneubildung (Neoplasie).

Als Darmkrebs (Kolorektales Karzinom) bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren des Darmes. Die kolorektalen Karzinome machen dabei mehr als 95 % der bösartigen Darmtumoren aus.

Darmkrebs ist aktuell in Deutschland bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung, an der mehr als sechs Prozent aller Deutschen im Verlauf ihres Lebens erkranken.

Zur Prophylaxe beziehungsweise frühen Erkennung von Darmkrebs besteht grundsätzlich die Möglichkeit, an Früherkennungsuntersuchungen teilzunehmen.

Literatur:
- H.-J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Hrsg.): Kompendium Internistische Onkologie. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. 3 Bände. ISBN 978-3-540-20657-6
- R. Sauer, H. Becker, W. Hohenberger, C. Rödel, C. Wittekind, R. Fietkau, P. Martus, J. Tschmelitsch, E. Hager, C. F. Hess, J. H. Karstens, T. Liersch, H. Schmidberger, R. Raab: Preoperative versus postoperative chemoradiotherapy for rectal cancer. In: N Engl J Med., 2004, 351, S. 1731?1740; German Rectal Cancer Study Group. Prospektiv randomisierte Studie zum Vergleich der prä- und postoperativen Radiochemotherapie bei der Behandlung des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms
- Ch. Wittekind, H.-J. Meyer: TNM Klassifikation maligner Tumoren. 7. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2010, ISBN 978-3-527-32759-1. Aktuelles Handbuch zur TNM-Klassifikation der UICC.

Linktipp: http://www.darmkrebsinfo.de

Quellennachweis: Zitiert zu den Themen "Gesundheit, gesundheitliche Einschränkungen, Vorsorgeprogramme, Gesundheitlich-Eingeschraenkt.de, Krebs, Darmkrebs, DarmkrebsInfo.de" aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia / Veröffentlicht am Mittwoch, dem 14.01. 2015
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