Eltern sollten keinen Druck auf ein Kind
ausüben, das abends lange munter bleibt oder morgens schon früh aktiv
ist, zu "normalen" Zeiten zu schlafen. Denn ob ein Mensch eine Eule
oder eine Lerche ist, sich also eher abends oder morgens aktiv fühlt,
ist auch von genetischen Einflüssen abhängig. Beeinflussen können
Eltern den Schlaf- oder Chronotyp ihrer Kleinen deshalb kaum,
berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie". So zeigen Studien,
dass Eltern mit einer Morgenorientierung mit höherer
Wahrscheinlichkeit Kinder bekommen, die ebenfalls morgens munter
sind.
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Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 1/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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